--> -->
12.03.2013 | (rsn) - Vorbei! Der diesjährige Tirreno war wirklich schwer, heute morgen hat sich mein gesamter Körper nach Ruhe gesehnt, aber das Abschlusszeitfahren wollte ich zumindest noch ordentlich über die Runden bringen. Das beinhaltete intensives warming-up, Streckenbesichtigung usw. Es ist immer... Jetzt lesen
11.03.2013 | (rsn) - Das war nicht mehr normal heute! Auf dem Papier war die Etappe sehr schwer, in Wirklichkeit schon beinahe lächerlich schwer. Ohne zu übertreiben, so etwas habe ich noch nicht mitgemacht. Die Organisatoren haben offenbar probiert, so viele Berge wie möglich einzubauen und dabei war das... Jetzt lesen
10.03.2013 | (rsn) - Oft ist nach einer Bergankunft am nächsten Tag „Krieg", die Abstände sind deutlicher und Fahrer versuchen ihr Glück in einer langen Flucht. So war es auch heute auf der 5. Etappe von Tirreno-Adriatico. Man merkte es schon in der Neutralisation, denn es wurde agressiv um die Position... Jetzt lesen
09.03.2013 | (rsn) - Heute war D-Day für die Klassementsrenner. Aber leider war das Ergebnis aus unserer Sicht eher bescheiden. Bauke Mollema und Tom Jelte Slagter konnten einfach nicht folgen. Eine Bergankunft lügt nicht, also braucht man auch nicht nach Ausreden suchen. Die nächsten Tage probieren wir... Jetzt lesen
08.03.2013 | (rsn) – Ich hätte eigentlich den Text von gestern einfach rüber kopieren können, aber das hätte dann nur für die erste Hälfte der heutigen Etappe zugetroffen, denn danach wurde es doch noch ziemlich anspruchsvoll. Die Sprinterteams haben zwar alles kontrolliert, aber die Höhenmeter gehen... Jetzt lesen
07.03.2013 | (rsn) – Jeder, der den Wetterbericht gecheckt hatte, wusste, auf was er sich heute einstellen musste: Regen. Wir hatten eigentlich sogar noch Glück, dass wir relativ viele trockene Abschnitte auf unserem Weg nach Arezzo hatten. Die ersten vier Stunden waren eher ein gutes Ausdauertraining mit... Jetzt lesen
06.03.2013 | (rsn) - Ich bin seit Sonntag in Italien, genauer gesagt in Castagneto Carducci, wo das Teamzeitfahren ausgetragen wird. Ich habe nie etwas gegen „ausruhen" und gutes Essen,aber nach drei Tagen konnte ich es kaum erwarten, mal wieder Vollgas zu geben. Obwohl das Zeitfahren nur knapp 17 Kilometer... Jetzt lesen