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13.10.2025 | (rsn) – Tadej Pogacar hat am Sonntag eine seltene Niederlage einstecken müssen – und das ausgerechnet bei seiner eigenen Veranstaltung. Bei der "Pogi Challenge" in Slowenien musste sich der frischgebackene fünffache Lombardei-Sieger dem britischen Amateur Andrew Feather geschlagen geben.
Das Event führte nördlich der slowenischen Hauptstadt Ljubljana über 24 Kilometer und 1189 Höhenmeter, mit Ziel auf dem berüchtigten Krvavec – einem 15 Kilometer langen Anstieg mit durchschnittlich 7,6 Prozent Steigung. Eine Umgebung, welche dem viermaligen Gesamtsieger der Tour de France bestens bekannt ist: Immerhin trainierte der 27-Jährige vor seinem Umzug nach Monaco regelmäßig dort. Pogacar startete als Letzter und hatte an der Fuß des Anstiegs rund fünf Minuten Rückstand auf die Spitze. Trotzdem überholte er im Feld der 1188 Teilnehmer fast alle – bis auf einen.
Feather, ein 40-jähriger Amateurfahrer, benötigte für die Strecke beeindruckende 44 Minuten und 15 Sekunden. Pogacar, der mit Unterstützung seines UAE-Teamkollegen Domen Novak fuhr, bewältigte die Strecke in 40 Minuten und 44 Sekunden, kam aufgrund des gestaffelten Starts aber dennoch rund drei Minuten später ins Ziel als Feather. "Ich habe die ganze Zeit über die Schulter geschaut, ob er wohl hernagerauuscht käme, aber er kam nicht", sagte der Brite gegenüber Cyclingweekly. "Er hat mich nicht eingefangen."
Auf die Frage, ob Feather nun einen Profivertrag verdient habe, antwortete Pogacar gewohnt: "Unser Team ist schon voll – aber jemand, der so schnell fährt, ist natürlich immer interessant." Dann ergänzte er: "Vielleicht wollte er ja nie Profi werden. Jeder geht seinen eigenen Weg."
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