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22.09.2012 | (rsn) - Fünf Mal in Folge hat Marianne Vos den Kürzeren gezogen. Seit 2007 gewann das Multitalent aus den Niederlanden bei den Rad-Weltmeisterschaften nur Silbermedaillen. Im letzten Jahr in Kopenhagen war sie den Tränen nah, als die Italienerin Giorgia Bronzini ihr das so sehr herbei gesehnte Regenbogentrikot vor der Nase wegschnappte.
Am Samstag in Valkenburg schlug endlich die Stunde der 25-jährigen Vos. Auf der sechsten von acht Cauberg-Runden griff sie aus dem Gesamtfeld heraus an und schloss zu der sechsköpfigen Spitzengruppe mit den Italienerinnen Rosella Ratto und Elisa Longo Borghini, der Holländerin Anna Van Der Breggen, der US-Amerikanerin Amber Neben, der Australierin Rachel Neylan und der Deutschen Charlotte Becker auf.
Als Erste musste Becker reißen lassen, die das Höllentempo von Vos und Van Der Breggen nicht mitgehen konnte. Am letzten Cauberg-Anstieg bewies Vos, dass sie an diesem Tag nicht zu schlagen war. Neyland versuchte noch, der Niederländerin zu folgen, aber getragen von Tausenden niederländischen Fans flog Vos förmlich dem Ziel entgegen.
Neylan blieb nur der zweite Platz, die Bronzemedaille ging an Longo Borghini. ,,Es war wirklich ein fantastisches Jahr", sagte Vos, die bereits bei den Olympischen Spielen in London die Goldmedaille gewonnen hatte. ,,Ich fragte meine Teamkolleginnen, ob sie in der Lage wären, den Abstand auf 35 Sekunden zu halten. Vorne hatten wir Anna Van Der Breggen, ich bin zu ihr dazugestoßen. Das war der entscheidende Moment", ergänzte sie.
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