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22.09.2012 | (rsn) – Der am Mittwoch im WM- im Einzelzeitfahren in Valkenburg gestürzte Marco Pinotti muss sich keiner Operation am gebrochenen Schlüssenbei unterziehen. Wie BMC-Teamarzt Dr. Max Testa am Freitag erklärte, hätten am Donnerstag vorgenommene Untersuchungen in einer sportmedizinischen Klinik in Herentals in Belgien ergeben, dass die Verletzung auf konservative Art behandelt werden könne.
„Das ist eine gute Nachricht, weil man eine Operation immer vermeiden will, wenn es irgendwie geht", kommentierte Pinotti die Entscheidung. Den 36 Jahre alten Italiener beschäftigte allerdings immer noch sein Sturz auf regennasser Straße – vor allem, da er bei der zweiten Zwischenzeit auf einem aussichtsreichen fünften Platz notiert wurde.
„Ich war auf dem Weg zu einer Medaille. Der Sturz macht mich sprachlos und ärgert mich natürlich. Ich bin aber selbst an diesem Missgeschick schuld. Ein Monat harte Teamarbeit liegt hinter uns, ich hätte das Werk vollenden müssen“, sagte Pinotti, der beim diesjährigen Giro das Abschluss-Zeitfahren gewonnen hat. „Nun sind zwei Tage vergangen und die Enttäuschung ist gewichen. Ich fokussiere mich auf den Heilungsprozess, anstatt mich in negativen Gedanken zu verlieren.“
In einigen Wochen soll Pinotti nochmals untersucht werden. Wieder ins Renngeschehen wird er aber erst 2013 zurückkehren können.
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