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20.09.2012 | (rsn) – Abgekämpft, aber glücklich lag Tony Martin am Boden. Bei den Weltmeisterschaften in den Niederlanden hat er erfolgreich seinen Titel im Zeitfahren verteidigt. Geht jetzt der Fluch des Weltmeisters mit Pleiten, Pech und Pannen von vorne los?
„Nein“, sagte der Silber-Medaillen-Gewinner der Olympischen Spiele in London. „Ich bin nicht abergläubisch. Manchmal führt aber ein schlechter Saisonstart dazu, dass man nicht mehr so sicher und selbstbewusst in die Rennen geht. Das kann weitere Probleme nach sich ziehen.“
Knieproblemen im Winter und der zusammenstoß mit einem Autol am Ende einer Trainingsfahrt im April mit Knochenbrüchen, besonders aber die beiden Reifen-Pannen bei der Tour, sorgten dafür, dass Martins Saison nicht den gewünschten Verlauf nahm. „Der Platten im Prolog war eine Scherbe. Schlauch und Mantel des ersten Zeitfahrens habe ich ausgewechselt", erklärte der 27-Jährige.
Weil ihm im Zeitfahren der 9. Tour-Etappe von Arc-et-Senans nach Besançon (41,5 km) das Hinterrad platzte, hatte der Mit-Favorit alle Chancen auf eine gute Platzierung verloren. Martin: „Damals fuhr ich einen Latex-Schlauch. Wir glauben, dass damals die Verbindung von Mantel, Schlauch und Rad nicht gepasst hatte.“
Um eine neue Mischung zu finden, testeten Martin und die Mechaniker in vielen privaten Traininingstouren neue Kombinationen. „Wir wollten ganz sicher gehen. Deshalb halfen alle mit", sagte der zweifache Zeitfahrweltmeister
Auch der Regen in Valkenburg kurz vor seinem Start stoppte ihn nicht mehr. Martin: „Wir haben besondere Regenreifen meines Herstellers aufziehen lassen. Da passte alles.“
Hoffentlich bleibt’s nach dem erneuten Titelgewinn dabei. Abergläubisch ist Martin zum Glück nicht.
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