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13.06.2012 | Hey liebe Leser,
etwas verspätet - wegen der die Anreise in die Niederlande zur Ster ZLM Tour - folgt nur eine kurze Beitrag zum Berliner Pro Race, das letztes Jahr eine grandiose Premiere feierte. Dieses Jahr bewältigten übrigens mehr als 14.000 Sportler den Jedermann Velothon, der unter der Leitung von Erik Zabel stand. Ich denke, es ist ein gutes Omen, damit das Rennen eventuell mal HC-Status erreicht…
Die Woche vor dem Rennen trainierte ich mit meinem Trainer Torsten Wittig ganz gezielt auf dieses für mich wichtige Ereignis hin. Allein schon deswegen, weil ich seit eineinhalb Jahren in der Hauptstadt wohne und es mein neues Heimrennen ist, war ich hochmotiviert, beim Garmin ProRace den Sieg zu holen! Vor allem schnelles und hartes Motortraining, um den schnellen, runden Tritt zu schulen, half mir dabei, mich perfekt vorzubereiten.
Das Rennen ging wie erwartet nach der Neutralisation schnell los! An der Havelchaussee kam es dann leider zu einem Sturz, in den auch der Top-Favorit Andre Greipel verwickelt war. Anschließend teilte sich kurze Zeit das Feld und nach dem Zusammenschluss fuhren zwei Mann - einer von der Deutschen Nationalmannschaft und einer von Raiko Stölting - auf und davon. Auf der Zielrunde fuhren dann weitere sechs Fahrer zu den beiden vor, was die Gruppe dann sehr gefährlich machte. Jedoch wurden die acht Mann fünf Kilometer vor dem Zie gestellt und es kam zum erwarteten Massensprint.
Ich hatte das perfekte Hinterrad - nömlich das von André - und versuchte, 200 Meter vor dem Ziel noch an ihm vorbei zu ziehen. Allerdings hatte ich keine Chance gegen seine konstant hohe Endgeschwindigkeit, so dass es mich aufstellte und ich als Zweiter über den Zielstrich sprintete.
Das Ziel Podium - wie vorher mit „Wille“ besprochen - war also nicht zu hoch gesetzt gewesen. Den vierten Platz vom letzten Jahr konnte ich nochmal toppen und darüber war ich super happy. Ich freue mich jetzt schon auf die 3. Auflage des zukünftigen deutschen Sprintklassikers;-)
Jetzt steht die ZLM Tour in Holland an, wo ich wieder überzeugen will, wenn ich meine Chance und das Vertrauen meines Sportlichen Leiters Uwe Peschel bekomme.
Ach ja - hoffentlich wird das Wetter doch noch besser - denn hier regnet es!
In diesem Sinne, ich wünsche euch Sonnenschein und bleibt gesund!
Euer Rudi
Rüdiger Selig bestreitet 2012 seine erste Profi-Saison im Trikot des russischen ProTeams Katusha. Der 23-Jährige machte im Vorjahr als Stagiaire im Dress von Leopard-Trek auf sich aufmerksam und gewann das Eintagesrennen Binche-Tournai-Binche (Kat. 1.1) und fuhr weitere Top-Platzierungen heraus. In einem Blog auf Radsport News wird die deutsche Sprinthoffnung seine Erlebnisse und Eindrücke schildern.
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