--> -->
01.06.2012 | (rsn) - Vincenzo Nibali (Liquigas-Cannondale) steht vor den entscheidenden Wochen der Saison 2012. Der Italiener hat seine ganze Planung und Vorbereitung auf die Tour de France ausgerichtet und dafür auch auf einen Start beim Giro d’Italia verzichtet. Das am Sonntag beginnenden Critérium du Dauphiné (3. – 10. Juni / WT) nutzt Nibali wie andere Stars auch als Generalprobe für die Frankreich-Rundfahrt, die am 30. Juni in Lüttich beginnt.
„Die Dauphiné ist der beste Ort, um sich auf die Tour de France vorbereiten und mein einziges Ziel ist es, an meiner Form für den Juli zu arbeiten", erklärte der 27-Jährige, dessen bisher einzige Teilnahme an der Rundfahrt durch Südfrankreich aus dem Jahr 2009 datiert. Damals belegte er Platz sieben der Gesamtwertung, genau wie einige Wochen danach bei der Tour de France.
In den beiden darauf folgenden Jahren verzichtete Nibali auf die Tour, wurde zweimal Dritter des Giro und gewann 2010 die Vuelta a Espana. In diesem Jahr will der Sizilianer die Tour de France gewinnen. „Ich will in den Frankreich-Modus kommen und kann’s kaum abwarten, die Tour zu fahren“, erklärte Nibali, der im Frühjahr die Königsetappe der Oman-Rundfahrt und die Gesamtwertung von Tirreno-Adriatico gewann. Bei Lüttich-Bastogne-Lüttich sah er schon wie der sichere Sieger aus, wurde aber auf dem letzten Kilometer noch vom Kasachen Maxim Iglinskiy (Astana) abgefangen.
Danach legte Nibali eine geplante Rennpause ein und kehrte erst in der zweiten Maihälfte zur Kalifornien-Rundfahrt zurück. „Da habe ich wie erwartet gelitten“, sagte er und fügte mit Blick auf die Dauphiné an: „Aber jetzt habe ich die Gelegenheit, einen Schritt nach vorne zu machen. Ich trete immer mit dem Ziel an, das bestmögliche Ergebnis zu erringen, das wird auch bei der Dauphiné so sein.“
Dort trifft Nibali auf zahlreiche Konkurrenten, die ihm auch bei der Tour das Leben schwer machen werden. Am Start stehen unter anderem Tour-Sieger Cadel Evans (BMC), der letztjährige Zweite Andy Schleck (RadioShack-Nissan), der Spanier Samuel Sánchez (Euskaltel) sowie Titelverteidiger Bradley Wiggins (Sky), Zeitfahrweltmeister Tony Martin (Omega Pharma-QuickStep) und Vuelta-Sieger Juan José Cobo (Movistar).
(rsn) - Bradley Wiggins (Sky) ist nach seinem dritten Sieg in einem Mehretappenrennen dieses Jahres neben Titelverteidiger Cadel Evans (BMC) der große Favorit auf den Tour-Sieg 2012. Der 32 Jahre alt
(rsn) - Bradley Wiggins (Sky) und Cadel Evans (BMC) waren die beiden dominierenden Fahrer beim 64. Critérium du Dauphiné. Jurgen Van Den Broeck (Lotto-Belisol) stand zwar im Schatten des Gesamtsiege
(rsn) - Auf Platz 23 mit 10:16 Minuten Rückstand auf Gesamtsieger Bradley Wiggins (Sky) beendete Tony Martin (Omega Pharma-QuickStep) seine Tour-Generalprobe beim Critérium du Dauphiné. Das ist kei
(rsn) – Nach vier zweiten Plätzen in den vergangenen sechs Jahren hat Tour-Sieger Cadel Evans (BMC) das diesjährige Critérium du Dauphiné auf Rang drei abgeschlossen. Auf der letzten Etappe spri
(rsn) – Bradley Wiggins (Sky) hat auch die letzte Etappe des 64. Critérium du Dauphiné problemlos überstanden und damit seinen Gesamtsieg aus dem Vorjahr wiederholt. Der Britische Meister erreich
(rsn) – Das Unterfangen war angesichts der Dominanz von Bradley Wiggins und dessen unglaublich starkem Sky-Team sowie des relativ großen Rückstands in der Gesamtwertung aussichtslos – aber Cadel
(rsn) – Bradley Wiggins und sein Sky-Team haben auch die Königsetappe des 64. Critérium du Dauphiné in beeindruckender Weise dominiert. Zeitfahrweltmeister Tony Martin (Omega Pharma-QuickStep) ha
(rsn) - Andy Schleck (RadioShack-Nissan) hat auf der 6. Etappe des Critérium du Dauphiné das Rennen aufgegeben. Der Luxemburger stieg am Samstag noch in der ersten Hälfte des Rennens vom Rad und b
(rsn) – Bis zum sechsten Tag des 64. Critérium du Dauphiné mussten sich die heimischen Fans gedulden, ehe sie den ersten Tagessieg eines Franzosen bejubeln konnten. Die ebenso turbulente wie spann
(rsn) – Arthur Vichot (FDJ-BigMat) hat beim 64. Critérium du Dauphiné den bisher größten Erfolg seiner Karriere gefeiert. Der 23 Jahre alte Franzose gewann am Freitag nach einer späten Attacke
(rsn) – Nach seinem Sturz beim Critérium du Dauphiné am Donnerstag ist Simon Geschkes Tour-Start gefährdet. Der im belgischen Kelmis lebende Berliner war nach dem Zeitfahren der 4. Etappe beim Au
(rsn) – Ohne den Berliner Simon Geschke (Argos-Shimano), den Australier Luke Durbridge (Orica-Green-Edge) sowie der Franzose Nacer Bouhanni (FDJ-BigMat) und die drei Belgier Sep Vanmarcke, Sébastie
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Der Auftakt in die erste Grand Tour des Jahres ist gemacht. Und er endete mit einem Feuerwerk von Lidl – Trek. Als einer der Favoriten auf den Tagessieg war Mads Pedersen ins Rennen gegang
(rsn) – Mads Pedersen (Lidl - Trek) hat den Auftakt des 108. Giro d’Italia gewonnen und sich mit seinem zweiten Tagessieg bei einer Italien-Rundfahrt das erste Rosa Trikot des Gesamtführenden ges
(rsn) – Schon nach dem ersten Tag ist der 108. Giro d’Italia für Mikel Landa (Soudal Quick-Step) beendet. Der Spanier schied nach einem Sturz in einer Abfahrt fünf Kilometer vor dem Ziel der 1.
(rsn) - Der Däne Mads Pedersen (Lidl – Trek) hat den Auftakt des 108. Giro d´Italia gewonnen und damit auch das erste Rosa Trikot dieser Italien-Rundfahrt übernommen. Im Sprint eines von Lidl –
(rsn) – Marianne Vos (Visma – Lease a Bike) hat sich auf der 6. Etappe der 11. Vuelta Espana Femenina ihren zweiten Tagessieg gesichert. Die 37-jährige Niederländerin verwies über 126,7 Kilomet
(rsn) - Jens Zemke hat als Sportdirektor schon einige große Rundfahrten auf dem Buckel. Für sein Team Q36.5 markiert der Start beim 108. Giro d’Italia aber das Debüt bei einer Grand Tour. Der Sch
(rsn) – Zum zweiten Giro d’Italia in seiner Geschichte tritt das Schweizer Team Tudor mit großen Ambitionen an. Die Augen sind vor allem auf Michael Storer gerichtet, der nach seinem Gesamtsieg b
(rsn / ProCycling) – Zwar ist die Adriaküste für den Start des Giro d’Italia bekanntes Terrain, aber dieses Jahr steigt der Grande Partenza zum ersten Mal in Albanien - also auf der anderen Seit
(rsn) – Nachdem vor dem Start der 11. Vuelta Espana Femenina auch Liane Lippert Podiumschancen zugebilligt worden waren, haben sich nach der ersten Bergankunft die Verhältnisse bei Movistar geklä
(rsn) – “Rog wie Pog“ – das war der Slogan in Albanien kurz vor dem Auftakt des 108. Giro d’Italia. Primoz Roglic würde in diesem Jahr gern in die Fußstapfen seines jüngeren und mittlerwe
(rsn) – Mit ihrem insgesamt fünften Vuelta-Etappensieg hat Demi Vollering (FDJ – Suez) nicht nur zum wiederholten Male ihre herausragenden Kletterqualitäten unter Beweis gestellt. Im Zielintervi