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16.05.2012 | (rsn) - Die Olympischen Spiele sind für Tony Martin in diesem Jahr wichtiger als die Tour. Der Zeitfahrweltmeister weiß, dass er sich mit einer Goldmedaille in London in Deutschland unsterblich machen kann. Deshalb überlässt Martin in der Vorbereitung nichts dem Zufall.
Anfang der Woche besichtigte der in der Schweiz lebende Eschborner den Olympia-Kurs und war begeistert. „Die Strecke ist nicht sehr technisch. Es geht viel geradeaus, und die Kurven sind gut zu fahren. Die wenigen Anstiege sind Wellen, von denen die schwierigste etwa 700 Meter lang und maximal etwa 5 Prozent steil ist“, freute sich Martin auf seiner Homepage.
Im Gegensatz zu seinen Nationalmannschafts-Kollegen konnte er ohne Behinderungen den Kurs abfahren. Martin: „Keine Baustellenschilder versperrten den Weg und ich konnte jeden Meter sehen.“
Der Tour-Etappensieger von 2011 hat sich wohl vollständig von seinem schweren Autounfall im April erholt. „Bis auf ein leichtes Kribbeln im Kiefer spüre ich nichts mehr. Nach dem Rennen in Frankfurt hat meine Genesung noch einmal einen richtigen Schub bekommen. Es war gut, dass ich nach dem Sturz so schnell wieder zurück aufs Rad gestiegen bin. Das hat die Heilung beschleunigt. Und für die Motivation war das nach dem Schreck auch wichtig“, schreibt Martin, der bei der Belgien-Rundfahrt nächste Woche (23. - 27. Mai) seine Vorbereitung fortsetzen wird. Vor der Tour steht dann wie im letzten Jahr die Tour du Dauphiné (3. - 10. Juni) auf dem Programm.
Die Straßen-Rennen bei den Olympischen Spielen werden am 28. Juli (Straße) und 1. August (Zeitfahren) ausgetragen. Martin zählt zu den Topfavoriten!
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