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08.05.2012 | (rsn) – Der US-Amerikaner Taylor Phinney (BMC) hat sich bei seinem Sturz im Finale des 95. Giro d’Italia keine Knochenbrüche zugezogen und wird das Rennen fortsetzen können. Wie sein Team mitteilte, ist der Träger des Rosa Trikots am frühen Dienstagmorgen in einem Krankenhaus in Verona geröntgt worden, nachdem er mit seinen Teamkollegen im Anschluss an die 3. Etappe am Montagabend von Dänemark nach Italien geflogen war. Eine Wunde an Phinneys rechtem Fußgelenk musste allerdings mit drei Stichen genäht werden.
„Heute werden wir nochmals einen Check durchführen und schauen, wie die Heilung verläuft. Das einzig Gute daran ist, dass es vor dem Ruhetag passiert ist, weil der Transport und die Behandlung doch einiges an Zeit in Anspruch genommen haben“, erklärte Teamarzt Dario Spinelli.
Der 21 Jahre alte Phinney, der seit seinem Sieg im Auftaktzeitfahren in Herning die Gesamtwertung der Italien-Rundfahrt anführt, wird am Mittwoch die 4. Etappe antreten. Dann steht in Verona ein Mannschaftszeitfahren über 32,2 Kilometer auf dem Programm.
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