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16.04.2012 | (rsn) – Mit Platz zwei beim Amstel Gold Race hat der Belgier Jelle Vanendert (Lotto-Belisol) am Sonntag seine bis dato beste Platzierung bei einem Klassiker herausgefahren. Außerdem stellte Vanendert seinen letztjährigen Kapitän Philippe Gilbert (BMC), dem er in den Ardennen den Weg zum Triple geebnet hatte, in den Schatten.
Auch wenn Vanendert gegenüber Het Nieuwsblad zugab, enttäuscht über den verpassten Sieg gewesen zu sein, so zog er aus dem zweiten Platz doch auch große Moral. „Ich bin glücklich, da ich gezeigt habe, dass ich bei solch großen Rennen um den Sieg fahren kann“, so der Tour-Etappensieger von 2011.
Nach dem Abgang von Gilbert wollte Vanendert bei den schweren Eintagesrennen die Kapitänsrolle beim Team um André Greipel für sich in Anspruch nehmen. „Ich wollte zeigen, dass ich dazu in der Lage bin und ich denke, dass ich auf dem richtigen Weg bin“, so der Belgier, der nun als nächstes Ziel den Flèche Wallonne hat, den er im Vorjahr als Gilbert-Helfer auf Rang sechs beendete. Die Chancen stehen gut, dass er dieses Ergebnis bei der diesjährigen Austragung wird toppen können.
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