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14.04.2012 | rsn) – Trotz seiner herausragenden Leistung beim Brabantse Pijl und dem überlegen herausgefahrenen Sieg glaubt Thomas Voeckler (Europcar) nicht an einen Coup beim Amstel Gold Race.
„Ich war schon Zehnter bei Lüttich-Bastogne-Lüttich, aber beim Amstel Gold Race noch nie in den Top Ten", erklärte der Franzose. Gewinnen würde er dennoch gerne, auch wenn er sich dieses Vorhaben nicht auf die Fahne schreiben möchte: „Ich bin niemand, der sich genaue Ziele setzt."
Seinen großen Kampfgeist hat Voeckler schon oft bewiesen - und auch große Siege bei Eintagesrennen sind dabei herausgekommen. Die Ardennen-Klassiker sind für ihn aber noch einmal eine andere Kategorie. „Klar, ich habe schon Rennen wie den Grand Prix Plouay oder Quebec gewonnen, aber die können nicht wirklich mit dem Amstel oder 'La Doyenne' verglichen werden. Das ist eine andere Klasse", sagte der kleine Elsässer.
Dabei weiß Voeckler am Sonntag ein starkes Team hinter sich. Im bisherigen Saisonverlauf sah man von den Europcar-Fahrern jedenfalls schon starke Vorstellungen. Zuletzt sorgte Sébastien Turgot als Zweiter bei Paris-Roubaix für Furore. „Es ist wie schon vor zwei Jahren. Bis auf Gent-Wevelgem war es eine große Kampagne. Bei den belgischen Klassikern hatten wir immer einen in den Top Ten. Aber wir sind nicht selbstgefällig", so Voeckler abschließend.
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