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02.02.2012 | (rsn) - Philippe Gilbert, der überragende Fahrer des vergangenen Jahres, startet in eine lange Saison. Der Belgische Meister will wieder bei den Frühjahrsklassikern Siege einfahren, zudem stehen die Tour de France, die Olympischen Spiele, die Vuelta a Espania und auch noch die Weltmeisterschaften auf seiner "To-Do Liste". Seinen ersten Einsatz für BMC hat Gilbert ab Sonntag bei der Katar-Rundfahrt (5. - 10. Feb.).
Von seinem neuen Team fühlt sich der Gewinner der WorldTour-Einzelwertung nach eigenen Angaben nicht zum Siegen verdammt. „BMC investiert viel in den Radsport, sie machen uns aber keinen Druck wegen Resultaten", sagte Gilbert im Team-Trainingslager im spanischen Denia. „Wir sind alle motiviert. Wir brauchen keinen Druck vom Management und sie machen uns auch keinen."
Nach den Klassikern will sich der 29-Jährige bei der Tour de France als Helfer von Cadel Evans in Form für die Olympischen Spiele bringen, die für ihn wie für fast jeden Sportler eine große Bedeutung haben. „Du bekommst zwar kein Trikot, aber nach der Karriere kannst du immer sagen 'Ich war Medaillengewinner bei den Olympischen Spielen', was sehr wichtig ist", so Gilbert, der sich nach seinem sensationellen Jahr 2011 (18 Siege) cool und von jeglichem Stress befreit zeigte.
„Ich bin ganz entspannt, ich mag meinen Job. Wirklich, es ist mehr eine Leidenschaft, als ein Job", erklärte er. "Ich habe immer davon geträumt, Radprofi zu sein und diese Rennen zu fahren und zu gewinnen. Das ist mir gelungen, also warum sollte ich Druck oder Stress haben? Für mich ist das ein Traum und ich mag das!"
Sollte Gilbert wie im letzten Jahr auch in den entscheidenden Momenten in Form sein, wird er an seiner Psyche wohl kaum scheitern und erneut viele Rennen gewinnen.
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