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11.08.2011 | (rsn) - Wow, das war ein harter Berg! Heute mussten wir drei Mal über einen sieben Kilometer langen Anstieg mit rund acht Prozent Durchschnitt. Die Etappe war 180 Kilometer lang und man wusste nicht genau, ob es nicht vielleicht sogar eine Etappe für Sprinter ist - sie war es nicht. Und es waren auch wieder um die 35 Grad, was dazu führt, dass man eigentlich ständig am Flaschen holen ist.
Auf dem Weg zum Start habe ich was für mich ziemlich Kurioses gesehen. Und zwar ein Auto, das hinter einem monströsen Mobilhome hinterhergezogen wurde. Bei uns wäre das Auto auf einem Anhänger transportiert worden, aber hier...in den Staaten ist halt alles möglich.
Die Etappe startete mit ein paar Attacken, es bildete sich aber schnell eine Gruppe, noch vor dem ersten Berg. Bei den ersten beiden Überquerungen haben es die Favoriten noch ruhig angehen lassen. So hatte ich dann ein bisschen Zeit, noch einen Plausch mit Frösi (Robert Förster) zu halten.
Bei der letzten Auffahrt haben es die Favs dann richtig krachen lassen, so dass alles auseinander fiel. Ich passierte die Bergwertung so um Position 20-25 in einer kleinen Gruppe mit Hincapie und Vande Velde. Wir konnten in der Abfahrt und im Flachen - auch dank meines Teams - noch fast alle Gruppen auffahren, aber halt nur fast alle.
Fünf Mann um den Leader blieben vorne. Ich hatte gehofft, dass wir noch die Lücke schließen können, weil ich mich heute echt gut gefühlt und auf einen Etappensieg gehofft hatte. Ich konnte letztlich auch den Sprint unserer Gruppe gewinnen und somit Sechster werden. Ich bin aber mit dem Ergebnis auch glücklich, weil ich gesehen habe, dass die Form langsam kommt.
Jetzt bin ich ziemlich müde und hungrig - das Buffet ruft. Morgen wartet dann laut Rennbuch eine Sprintetappe auf uns.
Bis morgen
Euer Vossi
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