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05.08.2011 | (rsn) - Mauricio Soler (Movistar) geht es nach seinem schweren Sturz auf der 6. Etappe der Tour de Suisse im Juni wieder besser.
Derzeit befindet sich der 28-jährige Kolumbianer in einer Therapie an der Universitätsklinik Navarra in Spanien. Nach Informationen der spanischen Medien ist Solers linkes Bein nach einer schweren Fraktur noch immer bewegungsunfähig.
Der Movistar-Profi war auf dem sechsten Teilstück der Tour de Suisse mit einem Zuschauer zusammengeprallt. Dabei zog es sich neben einer komplizierten Fraktur am linken Bein schwere Kopfverletzungen zu. Soler wurde ins künstliche Koma versetzt und verbrachte insgesamt drei Wochen auf der Intensivstation der Universitätsklinik Sankt Gallen.
Laut der spanischen Zeitung „Solo Ciclismo“ hat der Kletterspezialist keinerlei Erinnerungen an den Sturz. Er erkennt nun aber immerhin seine Besucher im Krankenhaus: seine Ehefrau, seine Movistar-Teamkollegen und den fünffachen Tour-Sieger Miguel Indurain, der ihn regelmäßig besuchen soll. Auch kurze Gespräche soll er – wenn auch unter großen Anstrengungen – führen können.
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