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17.06.2011 | (rsn) – Der auf der 6. Etappe der Tour de Suisse schwer gestürzte Mauricio Soler (Movistar) ist von den Ärzten im St. Gallener Kantonshospital in ein künstliches Koma versetzt worden. Solers Zustand sei „stabil“, hieß es.
Der 28 Jahre alte Kolumbianer, der nach seinem Sieg auf der 2. Etappe einen Tag lang das Gelbe Trikot getragen hatte, war nach Angaben der Veranstalter nach rund elf Kilometern mit einem Zuschauer kollidiert, der dabei nur leicht verletzt wurde.
Die beiden Rennäzte Thorsten Hammer und Roland Kretsch waren nur wenige Sekunden nach dem Unfall an Ort und Stelle und fanden Soler bewusstlos und aus einem Ohr blutend vor. Im Krankenhaus wurden ein Schädelbruch mit Gehirnverletzungen, der Bruch eines Sprunggelenkes und Lungenkomplikationen festgestellt.
Wie genau es zu dem Unfall gekommen ist, war nach der Etappe nicht klar. Wie der sportlichen Leiters Beat Zberg erklärte, habe es an der betreffenden Stelle keine Straßenverengung oder ein anderes Hindernis gegeben.
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