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20.12.2011 | (rsn) – Ein halbes Jahr nach seinem schweren Sturz bei der Tour de Suisse kehrt der Kolumbianer Mauricio Soler in seine Heimat zurück. Wie der Kolumbianische Verband mitteilte, wird der 28-Jährige am Dienstag in Bogotá erwartet, wo er zur weiteren Behandlung in die Klinik Clínica Teletón gebracht werden soll.
Soler war im Juni auf der 6. Etappe der Tour de Suisse gestürzt und hatte sich dabei lebensbedrohende Kopfverletzungen zugezogen. Der Gewinner des Bergtrikots der Tour de France 2007 war mit einem Schädelbruch, einem Hirnödem sowie weiteren Frakturen und Prellungen in das St. Gallener Kantonshospital eingeliefert worden, wo ihn die Ärzte in ein mehrtägiges künstliches Koma versetzten. Insgesamt soll der Südamerikaner mehr als 20 Mal operiert worden sein.
Nach rund einem Monat war Soler in spanische Pamplona in die Universitätsklinik Navarra verlegt worden. In der Hauptstadt der autonomen Provinz Navarra besitzt der Kletterspezialist ein Haus. In den folgenden vier Monaten hatte Solers Gesundheitszustand langsame Fortschritte gemacht. Mitte Oktober war der Movistar-Profi schließlich aus dem Krankenhaus entlassen worden und hatte sich seitdem in seinem Haus weiter erholt.
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