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31.05.2011 | (rsn) – Obwohl Alberto Contador (Saxo Bank-SunGard) den Giro d’Italia nach Belieben bestimmt und seinen zweiten Gesamtsieg nach 2008 eingefahren hat, glaubt Cadel Evans (BMC) daran, den Spanier bei der kommenden Tour de France bezwingen zu können, sollte der trotz des anhängigen Dopingprozesses vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS in Frankreich starten dürfen.
Beim Giro d’Italia sei Contador in einer eigenen Liga gefahren, so Evans im Gespräch mit cyclingnews.com. Bei der Tour rechnet der Australier aber nicht mit einer vergleichbaren Dominanz des Madrilenen. „Ich denke, er ist zu schlagen. Er ist auch nur ein Mensch“, sagte Evans, dessen großes Ziel der erste Toursieg seiner Karriere ist – und den er trotz seiner mittlerweile 34 Jahre für möglich hält.
Seit seinem Sieg bei der Tour de Romandie hat Evans kein Rennen mehr bestritten, sondern sich nur im Training auf die Tour vorbereitet. Am Sonntag startet der Weltmeister von 2009 beim Critérium du Dauphiné, das er wie andere Tourstarter auch als Generalprobe nutzen will. Die Fernfahrt durch den französischen Süden hatte Evans drei Mal hintereinander (2007-2009) auf dem zweiten Platz beendet, im vergangenen Jahr hatte er den Giro bestritten und danach eine Rennpause eingelegt.
„Die Dauphiné wird ein interessantes Rennen für mich werden, weil ich dann sehe, wo ich stehe“, sagte Evans. „Ich werde das Rennen als Test nutzen, genau wie all die Fahrer auch, die den Giro nicht gefahren sind.“
Der BMC-Kapitän ist bereits einige der Tour-Etappen abgefahren, darunter auch das Zeitfahren von Grenoble, das auf demselben Kurs ausgetragen wird wie das Zeitfahren der Dauphiné (3. Etappe).
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