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27.07.2011 | (rsn) – Philippe Gilbert (Omega Pharma-Lotto) kehrt mit einer eindrucksvollen Bilanz von der Tour de France zurück. „Ich habe eine Etappe gewonnen, das Gelbe Trikot getragen, das Grüne Trikot getragen und das Bergtrikot! Außerdem habe ich lange mit um den Sieg in der Punktewertung gekämpft, das hat Spaß gemacht“, schrieb der 29 Jahre alte Belgier in seinem Blog auf eurosport.yahoo.com.
Gilbert, der als weltweit bester Klassikerfahrer gilt, zeigte sich aber auch zufrieden mit seinen Lesitungen im Hochgebirge, wo er sich habe „testen können“. „Jetzt weiß ich, dass ich drei Wochen auf hohem Niveau durchziehen kann, das wird für die Zukunft noch interessant werden“, so der Gewinner der drei Ardennenklassiker, der den Australier Cadel Evans einen „tollen Sieger“ nannte. Gilbert: „Ob in den Anstiegen, den Abfahrten oder im Zeitfahren, ob bei schlechtem Wetter oder Hitze. Er arbeitet unwahrscheinlich viel und hat diesen Tour-Sieg wirklich verdient.“
Die Vorstellung des dreifachen Tour-Siegers Alberto Contador (Saxo Bank-SunGard) überraschte den Gewinner der Auftaktetappe dagegen nicht. Als entscheidend für die misslungene Titelverteidigung war für Gilbert dabei der Kräfteverlust beim Giro d’Italia. „Contador […] war nach einem schwierigen Giro auf menschlichem Niveau, das war vorhersehbar“, so der Teamkollege von André Greipel „Wenn man sieht, was die Fahrer in Italien wegstecken mussten, ob hinsichtlich der Strecke, der Transfers oder des Wetters, war ein Double fast unmöglich. Selbst Contador als großer Rundfahrt-Spezialist hat es nicht geschafft.“
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