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04.05.2011 | (rsn) - Bei Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt verpasste Stefan Schäfer (LKT Brandenburg) das Ziel Top Ten nur knapp. Als Dreizehnter der Sprintankunft vor der Alten Oper konnte der Kapitän des LKT-Teams Brandenburg aber nicht nur mit dem Ergebnis zufrieden sein. Schäfer überzeugte auch mit seiner offensiven Fahrweise im Finale, wo er einer der auffälligsten fahrer war.
16 Kilometer vor dem Ziel hatte sich der Cottbuser aus der großen Spitzengruppe gelöst und war als erster Fahrer auf den finalen Rundkurs in Frankfurt eingeborgen. Allerdings konnte sich der Sieger der Griechenland-Rundfahrt als Solist nur fünf Kilometer an der Spitze halten. "Die Attacke hatte sich einfach so ergeben. Ich hatte gehofft, dass sich eine Gruppe formiert. Der starke Gegenwind hat aber alle Chancen zu nichte gemacht, vor allem, da ich als Einzelkämpfer unterwegs war", so Schäfer zu Radsport News.
Im Massensprint fehlte dann ein bisschen zur angestrebten Platzierung, es wurde aber immerhin Rang 13. "Vielleicht hätte es ohne Attacke für die Top Ten gereicht, aber 'lieber vorne sterben, als hinten nichts erben'", zitierte der 25-Jährige eine alte Rennfahrerweisheit.
An seiner Leistung hatte Schäfer jedoch nichts auszusetzen. "Es war ein sehr schönes Rennen und ich bin mit meinem Kampfgeist sehr zufrieden, denn zweimal Mammolshainer Berg ist für mich und meine Statur nicht die optimale Streckenführung", so der 1,90 Meter große und 81 Kilogramm schwere Schäfer.
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