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01.05.2011 | (rsn) – John Degenkolb (HTC-Highroad) feierte am 1. Mai in Frankfurt nicht nur den bisher größten Erfolg seiner noch jungen Karriere. Der 22 Jahre alte Erfurter demonstrierte erneut, dass er einer der talentiertesten Sprinter und Klassikerjäger im Feld ist. Degenkolb hatte schon zu Beginn seines ersten Profijahres mehrfach für Furore gesorgt. So gewann er jeweils eine Etappe der Algarve-Rundfahrt und der Drei Tage von Westflandern und fuhr weitere Spitzenergebnisse ein.
Bei Paris-Roubaix war der U23-Straßenmeister auf Rang 19 sogar bestplatzierter deutscher Starter. So gesehen kam Degenkolbs Triumph bei dem hessischen Frühjahrsklassiker alles andere als überraschend. „Mein Sportlicher Leiter Jens Zemke hat mir vor dem Start gesagt, dass das ein Rennen für mich sein sein könnte. Jetzt habe ich bewiesen, dass es tatsächlich eines für mich ist“, strahlte der Neoprofi bei der Pressekonferenz in Frankfurt. „Ich habe mir selber eine Platzierung unter den besten Zehn zum Ziel gesetzt. Es wäre ja vermessen gewesen, als Neu-Profi in Frankfurt an einem Sieg zu denken.“ Auf der Sieger-Tribüne meinte er bescheiden: "Ich bedanke mich bei meinem Team, weil es für einen 'Einjährigen' gearbeitet hat."
Dass es gleich zum Sieg langte, führte Degenkolb auch darauf zurück, dass er Passagen der Strecke zuvor erkundet hatte. „Ich bin vor allem die Berge im Taunus abgefahren – und natürlich hat mir die Streckenkenntnis dann geholfen.“ Trotzdem hatte Degenkolb bei der letzten Überquerung des Mammolshainer Berges nicht mehr an den Sieg gedacht. „Da befand ich mich an vorletzter Stelle und habe mich nicht gut gefühlt. Aber dann lief alles wieder zusammen und danach hat mein Team prima für mich gearbeitet und ich habe ihm vertraut“, erklärte er.
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