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02.05.2011 | (rsn) – Insgeheim hatte sich Björn Thurau (NSP) bei seinem Heimrennen Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt einen Platz unter den ersten Zehn erhofft. Am Ende reichte es nach einem unglücklichen Sprint zwar nur zu Platz 30, allerdings zeitgleich mit Sieger John Degenkolb (HTC Highroad).
Mit dem Rennverlauf zeigte sich der Frankfurter zufrieden. „Ich war zu jeder Zeit in der ersten Kopfgruppe dabei und hatte am Feldberg sehr gute Beine, wo ich auch bei einigen Attacken mitspringen konnte“, sagte Thurau zu Radsport News. „Mein Ziel war es vorne anzukommen. Bis ins Finale hinein ist mir das auch gelungen.“
Nur im finalen Sprint lief es beim 22-jährigen Lokalmatadoren nicht nach Wunsch. „Der Sprint ging etwas daneben, deswegen bin ich auch etwas enttäuscht über Platz 30. Ich denke, es wäre mehr möglich gewesen, da ich im Finale noch gute Beine hatte.“
600 Meter vor dem Ziel wurde Thurau von seinem Teamkollegen Markus Eichler in Position gebracht. „Leider waren wir dann eingebaut und konnten nicht mehr weiter nach vorne fahren. Wir haben uns dann sogar unabsichtlich noch etwas gegenseitig behindert", sagte er.
So blieb es für NSP vor den Augen des Firmenchefs bei den Plätzen 28 und 30 von Eichler und Thurau.
Dennoch war das Continental-Team mit seinem Debüt in Frankfurt zufrieden. „Wir haben unser bestes getan und hatten zu Beginn des Rennens am Feldberg mit Markus Fothen ja auch einen Fahrer in der Gruppe. Wir haben definitiv ein aktives Rennen gezeigt“, so Thurau.
Das Ergebnis hätte besser sein können, das Rennen selber konnte Thurau vor der Heimkulisse aber dennoch in vollen Zügen genießen. „Das war ein tolles Erlebnis. Gerade wenn am Straßenrand Leute stehen, die meinen Namen rufen, weißt man: Die Menschen fiebern mit einem mit. Es hat wirklich großen Spaß gemacht, zu sehen, dass der Radsport in Deutschland nach wie vor lebt. Hier in Frankfurt hat richtige Volksfeststimmung geherrscht."
Das nächste Mal vor großer heimischer Kulisse wird Thurau Ende des Monats bei der Bayern-Rundfahrt fahren können: „Das ist mein nächstes großes Ziel, da möchte ich fit am Start stehen.“ Zuvor fährt der Hesse allerdings noch zwei Rundfahrten, zunächst in Polen Szlakiem Grodow Piastowskich (Kat. 2.1) und anschließend noch die Aserbaidschan-Rundahrt. Vor allem in Polen möchte Thurau an seine Erfolge von vor zwei Jahren anknüpfen, als er damals die Nachwuchswertung gewinnen konnte. Das erklärte Ziel lautet Top Ten. In der Form von Frankfurt ist das gewiss keine Unmöglichkeit.
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