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05.04.2011 | (rsn) – Auf Platz 25 war Marcus Burghardt hinter Danilo Hondo (Lampre-ISD) zweitbester deutscher Fahrer bei der Flandern-Rundfahrt. Dass bei der 95. Auflage des Frühjahrsklassikers für den BMC-Profi nicht mehr heraussprang, lag auch am Sturz- und Defektpech sowie an einem eingeklemmten Nerv, mit dem Burghardt am Sonntagmorgen aufwachte.
„Im Rennen hatte ich mich aber trotzdem gut gefühlt - bis zu meinem Sturz. Ich konnte schnell wieder aufschließen“, schrieb der 27-Jährige auf seiner Website. „Ich war durch den Sturz etwas zu weit hinten für die erste Hügelzone und musste viel aufholen. Als ich endlich wieder richtig gut ins Rennen gefunden hatte, fühlte ich mich auch immer besser und war sehr optimistisch.“ Der Optimismus war allerdings verfrüht, wie sich schnell zeigen sollte. Kurz vor der Mauer von Geraardsbergen riss dem „Ronde“-Siebten von 2009 eine Speiche, so dass Burghardt ein neues Laufrad montieren musste. Danach war das Rennen für den Klassikerspezialisten gelaufen. „Durch den Sturz und das neue Laufrad lief meine Schaltung nicht mehr gut und ich war stark eingeschränkt an der Muur“, so Burghardt, der aber nicht nur wegen der starken BMC-Teamleistung bereits wieder optimistisch auf das kommende Wochenende schaut, wenn der nächste große Frühjahrsklassiker Paris-Roubaix ansteht.„Ich denke, als Team haben wir ein super Rennen abgeliefert, nun fehlt nur noch das passende Ergebnis. Ich habe jedenfalls viel Selbstvertrauen getankt, [weiß] dass die Form stimmt und hoffe auf ein gutes Roubaix“, erklärte der Sachse mit Wohnsitz im schweizerischen Tägerwilen.
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