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23.12.2010 | (rsn) – Der Radsportweltverband UCI hat auf die kritischen Reaktionen nach der Verweigerung der Professional Continental-Lizenz für das australische Pegasus-Team reagiert und die Verantwortung dafür dem Management des Rennstalls zugewiesen. Entscheidend sind demnach eine fehlende Bankgarantie und nicht ausreichende finanzielle Garantien für 2011 gewesen.
Man habe der Teamleitung mehrere Möglichkeiten eingeräumt, um die vollständigen Unterlagen zur Erlangung der Lizenz einzureichen, hieß es in einer am Donnerstag verbreiteten Presseerklärung. Obwohl das Team nichts unternommen habe, um die von den UCI-Rechnungsprüfern in verschiedenen Berichten festgestellten Mängel zu beheben, habe „die Lizenzkommission eine Fristverlängerung bis zum 10. Dezember gewährt, damit Pegasus Sport seine Probleme klären konnte. Ausnahmsweise wurde diese Frist sogar um weitere fünf Tage verlängert (15. Dezember)“, schrieb die UCI.
Doch auch nach dieser „ultimativen Chance“ hätten „grundlegende Dokumente wie die Bankgarantie und ausreichende finanzielle Garantien für 2011“ weiterhin gefehlt. Eine detaillierte Begründung der Entscheidung werde in den kommenden Tagen dem Teammanagement zugehen, so die UCI.
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