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10.12.2010 | (rsn) – Als Fünfter der Gesamtwertung war Jurgen van den Broeck (Omega Pharma-Lotto) die große Überraschung der diesjährigen Tour de France. Nach Platz vier bei der Generalprobe, dem Critérium du Dauphiné, konnte man aber durchaus mit einem starken Tour-Auftritt rechnen. Dennoch lief es in Frankreich viel besser, als es Van den Broeck selber erwartet hatte.
„Damit habe ich mich selbst etwas überrascht. Das Ziel war eine Platzierung zwischen acht und zehn“, sagte der Belgier am Rande der Eneco-Tour zu Radsport News. „Dass es am Ende besser als erwartet lief, macht mich sehr glücklich. Ich habe das Maximale herausgeholt.“
Doch nicht nur bei der Tour und der Dauphiné zeigte der 27-Jährige starke Leistungen. Die Andalusien-Rundfahrt (Kat. 2.1) beendete Van den Broeck Rang zwei, die Baskenland-Rundfahrt auf Platz zehn. Zudem fuhr er bei allen drei Ardennen-Klassikern in die Top 20 fahren. Nach der kräfteraubenden Tour war von Van den Broeck nur noch wenig zu sehen. Auch ohne Sieg war seine Saison aber ein voller Erfolg.
Das sah auch sein Team so, denn es verlängerte den Vertrag seines neue Stars vorzeitig bis Ende 2013. In den kommenden Jahren dem Rundfahrtspezialisten bei der Tour auch der Sprung auf das Podium gelingen, auch wenn sich Van den Broeck zurückhaltend gibt. „Meine Zielsetzung wird wieder ein Platz unter den ersten Zehn sein. In den Top Ten geht es so eng zu, dass Kleinigkeiten über Platz fünf oder neun entscheiden können. Wenn ich wieder in den Top Ten lande, dann wäre das erneut eine super Tour“, sagte er.
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