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15.08.2010 | Hamburg (rsn) – Bei den Hamburger Vattenfall Cyclassics scheinen die Deutschen mittlerweile auf Platz drei programmiert zu sein. Nach Gerald Ciolek (2007, 2009) musste sich diesmal André Greipel (HTC-Columbia) mit dem untersten Podestplatz zufrieden geben. Damit warten die deutschen Fans nun seit neun Jahren auf einen Heimsieg. 2001 hatte Erik Zabel für den bisher letzten Sieg eines deutschen Profis gesorgt.
„Beim Heimrennen wollte ich natürlich gewinnen. Nun musste ich mich mit einem Podestplatz begnügen. Leider hatte ich den Spurt auf der falschen Straßenseite angezogen“, gab Greipel auf der Pressekonferenz zu. „Erik Zabel hatte mir noch den Rat gegeben, auf der rechten Seite zu sprinten Den Tipp konnte ich leider nicht befolgen. Ich war links und das war die falsche.“
Dabei hatte der 28 Jahre alte Hürther wieder auf sein Team setzen können, das einen Großteil der Nachführarbeit übernommen hatte, nachdem eine fünfköpfige Ausreißergruppe um den Erfurter Sebastian Lang (Omega Pharma-Lotto) einen gefährlich großen Vorsprung von mehr als 16 Minuten hatten herausfahren können. „Unser Team war hauptverantwortlich dafür, die Ausreißer zu stellen - das hat sehr viel Kraft gekostet“, sagte ein sichtlich enttäuschter Greipel nach dem Rennen.
Die beiden einzigen deutschen Siege in der 15-jährigen Geschichte der Cyclassics gelangen Jan Ullrich (1997) und Zabel. Greipel verpasste auf der Hamburger Mönckebergstraße zudem seinen 17. Saisonerfolg, bleibt damit auch einziger deutscher Sieger eines UCI-ProTour-Rennens in diesem Jahr. Der Columbia-Sprinter hatte im Januar zum zweiten Mal in seiner Karriere die Tour Down Under in Australien gewonnen. Zuletzt hatte Greipel Anfang August zwei Etappensiege bei der Polen-Rundfahrt einfahren können.
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