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08.06.2010 | (rsn) – Für Paul Martens (Rabobank) ist die 62. Dauphiné bereits nach dem zweiten Tag vorbei. Der gebürtige Rostocker zog sich bei einem Sturz im Finale der 1. Etappe einen Rippenbruch und eine starke Nierenquetschung mit inneren Blutungen zu, wie er Radsport News am Dienstagvormittag mitteilte.
„Eine Operation ist aber zum Glück nicht erforderlich“, so Martens, der nach eigenen Angaben noch mindestens drei Tage im Krankenhaus von Valence zur Beobachtung bleiben muss. „Ich rechne mit einer mehrwöchigen Pause und werde auf keinen Fall bei den Deutschen Meisterschaften Ende Juni starten können“, erklärte der 26-Jährige weiter.
Martens war am Montag in der letzten Abfahrt wenige Kilometer vor dem Ziel gestürzt und dabei mit dem Oberkörper gegen eine Leitplanke geprallt.
Auch Martens Teamkollege Dennis van Winden musste das Rennen aufgeben. Der Niederländer war in den Massensturz rund 15 Kilometer vor dem Ziel verwickelt und verletzte sich dabei an der Hand. Nach Angaben des Rabobank-Teams wird van Winden am Dienstag in die Niederlande zurückfliegen und sich dort in einem Krankenhaus in Amersfoort genauer untersuchen lassen.
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