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04.04.2010 | (rsn) - Das Team Milram muss in diesem Jahr bei den großen Klassikern weiterhin auf die erste Top-Ten-Platzierung warten. Nach Mailand-San Remo konnte auch am Ostersonntag kein Fahrer des einzigen deutschen ProTour-Teams in die Top-Ten vorfahren. Als bester Fahrer belegte der belgische Neuzugang Roy Sentjens den 21. Platz.
"Wir hatten uns heute einiges vorgenommen, weshalb ich mir etwas mehr erhofft hatte, als am Ende herausgekommen ist", sagte der Sportliche Leiter Ralf Grabsch nach dem Rennen.
Sentjens, der neben dem Niederländer Niki Terpstra der einzige Milram-Fahrer war, der das Rennen zu Ende fuhr, bekam von seinem Sportlichen Leiter jedoch lobende Worte. "Er hat gekämpft bis zum Umfallen und hatte am Ende sogar noch die Chance auf Platz fünf. Schade, dass bei ihm im Finale die Kraft nicht mehr für eine Top-Platzierung gereicht hat."
Sentjens selbst hatte sich nach eigener Aussage zu Beginn des Rennens nicht besonders gut gefühlt. "Es wurde aber mit jedem Kilometer besser. Ich habe im Rennen alles gegeben, im Finale war heute leider nicht mehr möglich."
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