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11.02.2010 | (rsn) - Heinrich Haussler hat auch auf der 4. Etappe der Katar-Rundfahrt am Sieg schnuppern dürfen, aber auch diesmal war ein anderer schneller als der Cervélo-Kapitän. Während am Dienstag der Belgier Tom Boonen (Quick Step) schneller als Haussler war, musste der sich am Mittwoch dem Italiener Francesco Chicchi (Liquigas) geschlagen geben.
Rechnet man den ursprünglich zweiten Platz im Teamzeitfahren noch hinzu – Cervélo wurde danach von der Rennjury mit einer Zeitstrafe belegt und fiel dadurch auf den letzten Platz des Tagesklassements zurück -, zählt Haussler zu den erfolgreichsten Fahrern der Wüsten-Rundfahrt. Aber noch fehlt dem Vorjahreszweiten ein Sieg. Den hofft Haussler auf einer der letzten beiden Etappen einfahren zu können. Selbst die Gesamtwertung hat der 25-jährige Freiburger noch nicht abgeschrieben.
„Wir können hier noch eine Etappe gewinnen und vielleicht sogar das Gesamtklassement“, sagte Haussler zu cyclingnews.com. „Wir geben nicht auf und werden hier weiter als Team auftreten. Aber wenn wir das Rennen gewinnen wollen, brauchen wir Wind.“
Der spielte Cervélo nur auf der 2. Etappe in die Karten, als es dem Team gelang, mit einer Windstaffel das Feld auseinander zu fahren. An den vergangenen beiden Tagen aber blieb es ruhig, beide Etappen wurden im Massensprint entschieden. „Wir waren nahe dran, aber es war verrückt da draußen“, so Haussler mit Blick auf das Finale. „Immer, wenn eine Etappe so einfach ist, gibt es keine Selektion. Jeder denkt, es kommt zu einem Sprint und will dann dabei sein. Deshalb war es ziemlich gefährlich.“
Immerhin hat Haussler mit seinen beiden zweiten Plätzen in der Gesamtwertung Zeit auf den Gesamtführenden Wouter Mol (Vacansoleil) gut gemacht. Er verbesserte sich auf Rang acht und weist vor der 5. Etappe am Donnerstag 2:37 Minuten Rückstand auf den Niederländer auf.
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