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17.03.2009 | (rsn) – Am heutigen letzten Tag von Tirreno-Adriatico gelang unserem Team der verdiente Etappensieg. Ich meine sogar, er war hochverdient und längst fällig nach sechs Tagen harter Arbeit.
Normalerweise wird auf der letzten Etappe dieses Rennens erst auf den Schlussrunden attackiert. Dieses Jahr war es aber anders, schon nach zehn Kilometern fuhr eine drei Mann starke Gruppe auf und davon. Der einzige Vorteil dieser frühen Attacke war, dass die Etappe schnell vorüber war.
Das Trio holten wir erst auf der letzten von insgesamt sieben Runden wieder ein. Schließlich siegte unser Topsprinter Mark Cavendish in überlegender Manier. Ich denke, heute waren alle Fahrer froh, dass diese Fernfahrt zu Ende gegangen ist. Sie war viel härter als in den letzten Jahren.
Ich werde morgen früh nach Hause fliegen und dort regenerieren. Mein nächster Renneinsatz steht schon fest: Es wird das belgische Rennen in Waregem am Mittwoch in einer Woche sein.
Viele Grüße
Bert
Bert Grabsch (Columbia-Highroad) bestreitet beim 44. Tirreno-Adriatico sein erstes größeres Mehretappenrennen der Saison. In seinem Tagebuch auf Radsport News schildert der Zeitfahrweltmeister seine Eindrücke vom „Rennen zwischen den Meeren“.
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14.03.2009So schlimm wie in diesem Jahr war es noch nie(rsn) – Ich bin heute einfach nur froh, dass ich diese Etappe ohne Sturz überstanden habe. Etwa 50 Kilometer vor dem Ziel gingen die Positionskämpfe los. Das glich einem "Krieg auf der Straße". J
13.03.2009Leider funktionierte unser Zug heute nicht(rsn) – Heute lief die Etappe ganz „normal“ ab. Es wurde von Anfang an attackiert, bis sich nach 30 Kilometern drei Fahrer vom Feld absetzten. Danach hielt Cofidis die Spitzengruppe an der lange
12.03.2009Normalerweise geht es hier gesitteter zu(rsn) – Das war heute ein Tag mit vielen Stürzen. Davon betroffen waren nicht nur Fahrer, sondern auch zwei Motorräder. Ich bin zum Glück verschont geblieben. Aber zwei meiner Teamkollegen hat
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