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16.03.2009 | (rsn) – Dieser Tag war einer der härtesten der bisherigen Saison. Ich benötigte für die 235 Kilometer sieben Stunden. Ich kann sagen, dass ich solch eine Etappe nicht so oft fahre. Es ging den ganzen Tag hoch und runter, letztendlich bewältigten wir knapp 5.000 Höhenmeter. Am Gipfel des höchsten Berges – zugleich der höchste Punkt der Fernfahrt - hatten wir gerade mal vier Grad und dementsprechend kalt war es auf der Abfahrt hinunter zum Ziel.
Leider verloren wir heute unseren Podestplatz in der Gesamtwertung. Morgen werden wir nochmal alles geben, um die Etappe mit Cavendish zu gewinnen. Ich hoffe, dass ich dann einen besseren Tag habe als heute. Ich überstand die Etappe, aber ich litt wie schon lang nicht mehr.
Bis morgen
Bert
Bert Grabsch (Columbia-Highroad) bestreitet beim 44. Tirreno-Adriatico sein erstes größeres Mehretappenrennen der Saison. In seinem Tagebuch auf Radsport News schildert der Zeitfahrweltmeister seine Eindrücke vom „Rennen zwischen den Meeren“.
17.03.2009Dieser Sieg war hochverdient (rsn) – Am heutigen letzten Tag von Tirreno-Adriatico gelang unserem Team der verdiente Etappensieg. Ich meine sogar, er war hochverdient und längst fällig nach sechs Tagen harter Arbeit.Normalerw
14.03.2009So schlimm wie in diesem Jahr war es noch nie(rsn) – Ich bin heute einfach nur froh, dass ich diese Etappe ohne Sturz überstanden habe. Etwa 50 Kilometer vor dem Ziel gingen die Positionskämpfe los. Das glich einem "Krieg auf der Straße". J
13.03.2009Leider funktionierte unser Zug heute nicht(rsn) – Heute lief die Etappe ganz „normal“ ab. Es wurde von Anfang an attackiert, bis sich nach 30 Kilometern drei Fahrer vom Feld absetzten. Danach hielt Cofidis die Spitzengruppe an der lange
12.03.2009Normalerweise geht es hier gesitteter zu(rsn) – Das war heute ein Tag mit vielen Stürzen. Davon betroffen waren nicht nur Fahrer, sondern auch zwei Motorräder. Ich bin zum Glück verschont geblieben. Aber zwei meiner Teamkollegen hat
11.03.2009Meine Arbeit war nicht umsonst(rsn) – Das war heute ein typischer erster Tag eines Mehretappenrennens: Nach dem Start wurde eine Stunde langsam gefahren, mit einem 32er-Schnitt. Dann folgten die Attacken, so lange, bis zwei Mann
13.11.2025Offiziell bestätigt: Pinarello wird Titel- und Radsponsor bei Q36.5 (rsn) – Schon seit mehreren Wochen wurde darüber spekuliert, nun ist es offiziell bestätigt: Das Schweizer ProTeam Q36.5 wird in der kommenden Saison nicht mehr auf Scott- sondern auf Pinarello-R
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13.11.2025Lange Reha statt einem weiteren Roubaix-Highlight (rsn) – John Degenkolbs Saison war durch den schweren Sturz bei der Flandern-Rundfahrt gezeichnet. Die komplette rechte Stützseite von der Hand bis hoch zur Schulter war mehrfach gebrochen. Trotz
13.11.2025Mancebo wohl auch mit 50 Jahren noch im Feld (rsn) – Francisco Mancebo hat es sich möglicherweise anders überlegt. Nachdem der mittlerweile 49-jährige Spanier, Gesamtvierter der Tour de France 2005, angeblich nach der im Oktober stattgefund
13.11.2025Profiteams lehnen UCI-Vorschlag von Budgetobergrenze ab (rsn) – Mit dem Einstieg finanzkräftiger Sponsoren wächst auch im Radsport die Kluft zwischen den Teams immer weiter an. Die zunehmende Dominanz von Rennställen wie UAE – Team Emirates -XRG, Re
13.11.2025Die Radsport-News-Jahresrangliste der Männer 2025 (rsn) – Es ist inzwischen RSN-Tradition. Und auch wenn sich mit Christoph Adamietz der Urvater der Idee vor einem Jahr aus unserem Autoren-Team verabschiedet hat, so soll diese Tradition fortgesetzt
13.11.2025Vacek hofft auf Tour-Debüt - an der Seite von Pedersen (rsn) – Nicht nur wegen seiner drei Saisonsiege gelang Mathias Vacek (Lidl – Trek) der Durchbruch. Der Tschechische Doppelmeister überzeugte schon zu Anfang des Jahres und war beim Giro d’Itali
13.11.2025Van der Poel: Crossdebüt Mitte oder Ende Dezember? (rsn) – Während Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) kürzlich einen früheren Start in den Cyclocross-Winter angedeutet hat, wird es bei Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) wohl noch
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