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16.03.2009 | (rsn) – Dieser Tag war einer der härtesten der bisherigen Saison. Ich benötigte für die 235 Kilometer sieben Stunden. Ich kann sagen, dass ich solch eine Etappe nicht so oft fahre. Es ging den ganzen Tag hoch und runter, letztendlich bewältigten wir knapp 5.000 Höhenmeter. Am Gipfel des höchsten Berges – zugleich der höchste Punkt der Fernfahrt - hatten wir gerade mal vier Grad und dementsprechend kalt war es auf der Abfahrt hinunter zum Ziel.
Leider verloren wir heute unseren Podestplatz in der Gesamtwertung. Morgen werden wir nochmal alles geben, um die Etappe mit Cavendish zu gewinnen. Ich hoffe, dass ich dann einen besseren Tag habe als heute. Ich überstand die Etappe, aber ich litt wie schon lang nicht mehr.
Bis morgen
Bert
Bert Grabsch (Columbia-Highroad) bestreitet beim 44. Tirreno-Adriatico sein erstes größeres Mehretappenrennen der Saison. In seinem Tagebuch auf Radsport News schildert der Zeitfahrweltmeister seine Eindrücke vom „Rennen zwischen den Meeren“.
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