--> -->
14.03.2009 | (rsn) – Ich bin heute einfach nur froh, dass ich diese Etappe ohne Sturz überstanden habe. Etwa 50 Kilometer vor dem Ziel gingen die Positionskämpfe los. Das glich einem "Krieg auf der Straße". Jeder Fahrer wollte vorne fahren und kämpfte dabei um jeden Zentimeter.
Ich muss es noch einmal wiederholen: So schlimm wie in diesem Jahr habe ich es noch nie beim Tirreno erlebt. So musste es fast zwangsläufig wieder zu Stürzen kommen. Dabei wurde das Peloton vor dem eigentlichen Berg schon gesplittet. Zum Glück kam unser Kapitän Lövkvist ohne Sturz durch und wurde sehr guter Dritter.
Ich rollte mit einer Gruppe ins Ziel, naja, genauer gesagt, quälte ich mich den 21% Anstieg hoch. Übrigens: Letztes Jahr musste ich bei der ersten Überquerung des Berges die letzten 200 Meter hochlaufen, weil ein Motorrad umkippte und die Straße blockierte. Diesmal konnte ich immerhin durchfahren.
Heute steht nur noch ein kurzen Transfer an.Gestern standen wir wegen eines Unfalls eine Stunde auf der Autobahn und benötigten vier Stunden bis ins Hotel. Morgen werde ich mein Bestes geben, auch wenn das Zeitfahren richtig schwer ist. Mein Tip:1. Klöden.
Bis morgen
Bert
Bert Grabsch (Columbia-Highroad) bestreitet beim 44. Tirreno-Adriatico sein erstes größeres Mehretappenrennen der Saison. In seinem Tagebuch auf Radsport News schildert der Zeitfahrweltmeister seine Eindrücke vom „Rennen zwischen den Meeren“.
(rsn) – Am heutigen letzten Tag von Tirreno-Adriatico gelang unserem Team der verdiente Etappensieg. Ich meine sogar, er war hochverdient und längst fällig nach sechs Tagen harter Arbeit.Normalerw
(rsn) – Dieser Tag war einer der härtesten der bisherigen Saison. Ich benötigte für die 235 Kilometer sieben Stunden. Ich kann sagen, dass ich solch eine Etappe nicht so oft fahre. Es ging den ga
(rsn) – Heute lief die Etappe ganz „normal“ ab. Es wurde von Anfang an attackiert, bis sich nach 30 Kilometern drei Fahrer vom Feld absetzten. Danach hielt Cofidis die Spitzengruppe an der lange
(rsn) – Das war heute ein Tag mit vielen Stürzen. Davon betroffen waren nicht nur Fahrer, sondern auch zwei Motorräder. Ich bin zum Glück verschont geblieben. Aber zwei meiner Teamkollegen hat
(rsn) – Das war heute ein typischer erster Tag eines Mehretappenrennens: Nach dem Start wurde eine Stunde langsam gefahren, mit einem 32er-Schnitt. Dann folgten die Attacken, so lange, bis zwei Mann
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Mit 23 Sportlern und Sportlerinnen, und damit dem größten Aufgebot aus einem deutschsprachigen Land, reist Swiss Cycling zu den Straßen-Weltmeisterschaften 2025 nach Ruanda. Und auch wenn
(rsn) - Am Sonntag beginnt die UCI-Straßenweltmeisterschaft von Kigali/Ruanda, wo vom 21. bis 28. September erstmals Welttitelkämpfe auf dem afrikanischen Kontinent ausgetragen werden. Den Anfang ma
(rsn) – Nach neun Jahren in Diensten von Alpecin – Deceuninck schlägt Gianni Vermeersch in der Spätphase seiner Karriere ein neues Kapitel auf. Der Belgier, der am 19. November seinen 33.Geburts
(rsn) – Am Mittwoch steht die 65. Ausgabe des Grand Prix de Wallonie (1.Pro) auf dem Programm. Das belgische Eintagesrennen wartet wie gewohnt mit einer außergewöhnlichen Herausforderung auf. Im K
(rsn) – Bei den Straßen-Weltmeisterschaften in Ruanda werden sowohl im Zeitfahren als auch im Straßenrennen der Männer keine österreichischen Teilnehmer dabei sein. "Wir wollen nicht nur mitfahr
(rsn) – Ein Mini-Aufgebot mit lediglich zwei U23-Fahrerinnen, aber keinem einzigen Mann und auch keiner Starterin bei den Elite-Frauen schickt der Luxemburgische Radsportverband FSCL zu den Straßen
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Am Mittwoch fällt der Startschuss für die 85. Ausgabe der Tour de Luxembourg (2.Pro). Neben den früheren Triumphatoren Marc Hirschi (Tudor Pro Cycling Team) und Mattias Skjelmose (Lidl -
(rsn) – Wie bereits im Frühjahr spanische Medien berichteten, soll die Vuelta a Espana 2026 auf den Kanarischen Inseln enden. Demnach seien vier Etappen geplant, wobei auch die beiden legendären A
(rsn – Nach den Massenprotesten am letzten Tag der Vuelta a Espana, in deren Folge die 21. Etappe in Madrid nicht ausgetragen werden konnte, hat der Radsportweltverband UCI angekündigt, dass es in
(rsn) - Die deutschen Kontinental-Teams Rembe - rad-net und Storck - Metropol haben bei der anspruchsvollen Turul Romaniei (2.2) eine Woche voller Angriffe, Rückschläge und letztlich großem Jubel e