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12.03.2009 | (rsn) – Das war heute ein Tag mit vielen Stürzen. Davon betroffen waren nicht nur Fahrer, sondern auch zwei Motorräder. Ich bin zum Glück verschont geblieben. Aber zwei meiner Teamkollegen hat es erwischt, George Hincapie und Hagen Boasson Hagen. Sie erlitten aber nur leichte Prellungen und Schürfwunden.
Die Etappe war sehr hektisch und nervös. In der Form habe ich das vor allem beim Tirreno selten erlebt. Eigentlich geht es hier immer gesittet zu. Heute war das aber anders. Beinahe das komplette Feld blieb beisammen, vor allem auf den letzten 30 Kilometern fuhren fast 200 Mann auf engen Straßen nahe nebeneinander. Da waren Stürze vorprogrammiert. Ich hoffe, morgen wird es entspannter.
Ich hatte am Anfang nicht so gute Beine, aber zum Ende hin wurden sie besser. Am letzten Berg mußten wir auf Cavendish warten und schafften es dann leider nicht mehr bis zur ersten Gruppe.
Naja, dann gibt’s vielleicht morgen einen Massensprint mit unserem Supersprinter.
Bis morgen
Bert
Bert Grabsch (Columbia-Highroad) bestreitet beim 44. Tirreno-Adriatico sein erstes größeres Mehretappenrennen der Saison. In seinem Tagebuch auf Radsport News schildert der Zeitfahrweltmeister seine Eindrücke vom „Rennen zwischen den Meeren“.
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