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16.01.2009 | (rsn) - Der Däne Mickael Rasmussen hat die Hoffnung auf ein baldiges Comeback noch nicht aufgegeben. Der ehemaligen Rabobank-Profi, der 2007 bei der Tour de France als Gesamtführender aus dem Rennen genommen und anschließend vom monegassischen Verband wegen falscher Angaben über seine Aufenthaltsorte für zwei Jahre gesperrt wurde, wartet noch auf eine Entscheidung des Internationalen Sportgerichtshofs CAS. Rasmussen hatte im im November 2008 vor dem CAS Einspruch gegen die Dauer seiner Sperre eingelegt. Seitdem wartet der 34-Jährige auf eine Entscheidung.
Doch ganz gleich, ob seine Sperre verkürzt wird oder er bis zum 26. Juli 2009 pausieren muss: Rasmussen ist noch immer motiviert und hat den Winter über fleißig trainiert. „Ich bin im Dezember 2500 Kilometer gefahren, im Januar sollen es gut 3000 werden. Ich trainiere zu dieser Jahreszeit also nicht viel anders als meine Kollegen“, sagte der Kletterspezialist zu cyclingnews.com und fügte an: „Ich habe keine Probleme, mich für das Training zu motivieren. So weit ist es bis Juli ja auch nicht mehr. Und darauf trainiere ich hin.”
Einen neuen Arbeitgeber hat Rasmussen zwar noch nicht gefunden. „Ich denke aber, dass ich wieder für ein gutes Team fahren kann. Ich will wieder auf einem hohen Level Rad fahren. Die Vuelta in der zweiten Jahreshälfte könnte mir da zum Beispiel liegen“, kündigte Rasmussen schon ein sportliches Ziel an. Dennoch gab sich der Däne zunächst noch zurückhaltend. Ihm sei bewusst, dass er nicht in der Position sei, Forderungen stellen zu können.
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