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13.04.2008 | Nun ist das 106. Paris-Roubaix schon wieder Geschichte. Zuerst muss ich sagen, dass das Rennen mit Tom Boonen einen verdienten Sieger hat. Tom hat auch deshalb gewonnen, weil seine Mannschaft perfekte Arbeit geleistet hat.
Zum Glück hat das Wetter hat trotz aller schlechten Vorhersagen heute mitgespielt! Nun zu mir: Fakt ist, am Ende steht für mich nur der 26.Platz. Es ging leider nicht alles glatt für mich, andererseits: Was ist schon normal bei diesem Rennen? In Wallers, dem 1.600 Meter langen Kopfsteinpflaster-Sektor Nr. 17 bei Rennkilometer 170, wurde ich aufgehalten, als vor mir Filippo Pozzato zu Fall kam. Das war ein rennentscheidener Sturz, nach dem ich richtig viel Kraft aufwenden musste, um wieder zur Spitze vorzukommen.
Das gelang mir zwar. Aber als die Post vorne abging, konnte ich das Tempo nach meinem Kraftakt nicht mitgehen. So war das alles nicht geplant und dass ich nicht mithalten konnte, versetzte mir natürlich einen kleinen Dämpfer. Zwar habe ich mich auf den letzten 30 Kilometer wieder gefangen, aber da war es schon zu spät. Mein Fazit: Ich war gut, aber nicht gut genug. Aber ich werde wiederkommen und angreifen!
Auf das nächste Paris-Roubaix im Jahr 2009 !
Ralf Grabsch (Milram) wird innerhalb der kommenden Woche bei gleich zwei „Monumenten“ des Radsports starten: der Flandern-Rundfahrt am Sonntag und Paris-Roubaix eine Woche später. Der Klassikerspezialist, der am Montag 35 Jahre alt wurde, zählt vor allem bei Paris-Roubaix zu den deutschen Hoffnungen. In der „Hölle des Nordens“ war Grabsch im Vorjahr auf Platz 15 zweitbester Deutscher hinter David Kopp. In diesem Jahr peilt der ältere Bruder des deutschen Zeitfahrmeisters Bert Grabsch (High Road) einen Platz unter den besten Zehn an. Ralf Grabsch wird auf Radsport news in den nächsten Tagen in seinem „Klassiker-Tagebuch“ von seinen Erlebnissen bei zwei der größten Eintagesrennen berichten.
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