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01.04.2008 | (rsn) - Enrico Gasparotto (Barloworld) hat die Auftaktetappe der Drei Tage von de Panne gewonnen. Der 26-jährige Italiener setzte sich nach 192 Kilometern von Middelkerke nach Zottegem im Sprint einer vierköpfigen Spitzengruppe vor seinen Landsmännern Luca Paolini (Acqua e Sapone) und Manuel Quinziato (Liquigas) durch. Der junge Niederländer Niki Terpstra (Milram) verpasste als Vierter knapp das Podium. Der Österreicher Bernhard Eisel (High Road) gewann den Sprint der Verfolger und belegte Rang fünf. Das Feld kam mit einer knappen Minute Rückstand ins Ziel.
"Meine Form ist wirklich beachtlich. Aber ich hatte den E3-Preis von letzter Woche noch in den Knochen", sagte Eisel nach dem Rennen. "Von den Fahrern, die am Samstag vorne dabei waren, bot ich heute sicher die beste Vorstellung."
Die Vorentscheidung fiel 21 Kilometer vor dem Ziel, als sich zunächst Gasparotto aus dem Hauptfeld absetzen konnte. Schnell bekam der Italiener Verstärkung durch Paolini, der die identische Etappe im Vorjahr gewonnen hatte. Zusammen verteidite das Duo zunächst einen kleinen Vorsprung vor den ersten Verfolgern. In dieser Gruppe dabei war auch Niki Terpstra, der sich aber bald mit Quinziato auf die Verfolgung des Spitzenduos machte und die beiden zwölf Kilometer vor dem Ziel einholte. Das Quartett konnte seinen Vorsprung noch bis auf 20 Sekunden ausbauen und schließlich den Sieg unter sich ausmachen.
Das bestätigt meinen guten Start in diese Saison", so Gasparotto, der zuletzt mit Platz zwei bei Tirreno-Adriatico überrascht hatte, nach dem Rennen über seinen ersten Saisonsieg. "Ich bin ein guter Fahrer und ich bin sehr glücklich mit meinem ersten Sieg bei einem Rennen mit Kopfsteinpflaster-Passagen. Ich bin bereit für die Flandern-Rundfahrt."
Gasparotto übernahm mit seinem Etappensieg auch die Gesamtführung mit fünf Sekunden Vorsprung auf Paolini und sieben auf Quinziato. Terpstra ist Vierter (+0:11) vor Eisel (+0:25).
(rsn) – Joost Posthuma (Rabobank) hat bei den „Drei Tage von De Panne“ mit seinem Sieg im abschließenden Zeitfahren den Italiener Enrico Gasparotto (Barloworld) noch von der Spitze die Gesamtwe
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