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27.03.2008 | (rsn) - Toursieger Alberto Contador (Astana) ist auf dem besten Weg, bei der Vuelta a Castilla y León seinen Vorjahressieg zu wiederholen. Der 25-jährige Spanier gewann nach dem Auftaktzeitfahren auch die 4. Etappe über 160,8km von Carrión de los Condes nach Montaña Palentina. Auf dem Schlussanstieg setzte sich Contador überlegen vor dem Kolumbianer Mauricio Soler (Barloworld) und dem Niederländer Thomas Dekker (Rabobank) durch.
Die Entscheidung des Tages fiel wie erwartet am letzten Anstieg, dem 1.540 Meter hohen Collada de Salcedillo. Nachdem eine vier Fahrer starke Ausreißergruppe vom immer kleiner werdenden Hauptfeld geschluckt worden war, attackierte zunächst Soler, der bei der vergangenen Tour de France überraschend das Bergtrikot gewonnen hatte. Als Einziger der Verfolger konnte Contador dem Antritt des 25-jährigen Kolumbianers folgen und schließlich auch die entscheidende Gegenattacke setzen.
"Mein Team hat heute wieder hart für mich gearbeitet", so Contador nach seinem zweiten Saisonsieg. "Deshalb wollte ich dieses Rennen mit dem schwierigen Finale unbedingt gewinnen. Ich wusste, dass Soler gefährrlich werden würde, aber ich hatte keine Mühe, ihm zu folgen und ihn schließlich abzuschütteln."
Mit seinem Sieg konnte der Astana-Kapitän, dessen Team in Bestbesetzung bei der fünftägigen Rundfahrt an den Start gegangen war, seit gestern aber auf den erkrankten Andreas Klöden verzichten muss, seine Führung ausbauen. Vor der Abschlussetappe am Freitag Hat Contador 39 Sekunden Vorsprung auf Soler und 46 Sekunden auf Dekker. Der US-Amerikaner Levi Leipheimer fiel auf den vierten Platz (+1:09) zurück, nachdem er im Schlussanstieg mehr als eine Minute auf seinen Teamkollegen verloren hatte.
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