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12.03.2008 | (rsn) – Oscar Freire (Rabobank) zweifelte vor dem Rennen noch an seiner Form, Alessandro Petacchi rechnet für die kommenden Etappen gute Chancen aus und Christian Henn schaut auf die Gesamtwertung. Stimmen zur Auftaktetappe.
Oscar Freire (Rabobank, Etappensieger): “Ich wusste vor dem Rennen nicht sicher, wie meine Verfassung ist. Aber wenn ich am Ende vorne dabei bin, fahre ich um den Sieg.“
Alessandro Petacchi (Milram, Etappenzweiter): "Das war ein sehr enges Finish. Das Team hat klasse bearbeitet und mich gut in Position gebracht. Schade, dass es heute nicht ganz gereicht hat. Ich fühle mich gut und denke, dass sich in den nächsten Tagen weitere Chancen bieten werden."
JoaquÃn Rojas (Caisse d'Epargne, Etappendritter): Ich bin sehr zufrieden, weil ich mich stark fühle und mich von dem Sturz bei der Mallorca Challenge vollständig erholt habe. Ich war gut positioniert, an Freires Hinterrad, aber in der letzten Kurve habe ich einige Positionen verloren und danach war es unmöglich, ganz nach vorn zu kommen. Ich bin aber zuversichtlich, was die nächsten Etappen angeht und hoffe, dann ein noch besseres Resultat als heute einfahren zu können."
Christian Henn (Sportlicher Leiter Gerolsteiner): "Die erste Etappe ist immer sehr hektisch, vor allem auf so einem Rundkurs im Finale. Da ist es wichtig, dass alle gut durch kommen und man keine Zeit verliert. Das ist uns gelungen. Unsere Leute, die vielleicht einen Blick auf die Gesamtwertung werfen können, waren vorne dabei und haben nichts auf die Konkurrenz eingebüßt."
Fabian Cancellara (CSC) freut sich über seinen für ihn unerwarteten Sieg bei Tirreno-Adriatico. Sein Sportlicher Leiter Lars Michaelsen lobt vor allem das Team und Mark Cavendish (High Road) beklag
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