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29.11.2007 | (Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 beziehungsweise 2.1. Für jedes Eintagesrennen, für jede Etappe und die Gesamtwertung einer Rundfahrt haben wir nach eigenem Punkteschema (siehe Link unten) Zähler vergeben. Radsport aktiv präsentiert die Top 100 des Jahres 2007: Platz 44: Christophe Moreau (Ag2r), 340 Punkte
Christophe Moreau hat im Jahr 2007 bewiesen, dass er mit seinen 36 Jahren noch lange nicht zum alten Eisen gehört. Dem Ag2r-Profi gelangen mit seinem Triumph bei der Dauphiné Libéré und dem Sieg bei den französischen Straßenmeisterschaften zwei großartige Erfolge. Aber ausgerechnet bei der Tour de France konnte der Franzose die hohen Erwartungen seiner Landsleute nicht erfüllen.
Da Moreaus Saisonplanung komplett auf den Sommer ausgerichtet war, ließ er es in den ersten Saisonrennen recht ruhig angehen. Ein erstes Lebenszeichen gab der Oldie mit Rang 14 in der Gesamtwertung der Tour de Romandie von sich. Nur wenige Tage später bei der Katalonien-Rundfahrt zeigte sich Moreau dann bereits in sehr starker Verfassung und beendete das ProTour-Rennen auf Rang vier.
Einen sensationellen Dreifacherfolg feierte Moreau dann Anfang Juni bei der Dauphiné Libéré. Neben zwei Etappensiegen sprang für ihn auch der Gesamtsieg beim letzten großen Test vor der Tour de France heraus. Nachdem er am 1. Juli erstmals in seiner Karriere französische Straßenmeisterschafter geworden war, zählte Moreau endgültig zum engeren Favoritenkreis für die Tour de France.
Bis zum ersten Ruhetag wurde der Ag2r-Kapitän den Erwartungen seiner Landsleute gerecht. Danach lief aber nichts mehr zusammen. Moreau beendete die Rundfahrt schließlich auf einem enttäuschenden 37. Platz. Auch nach der Tour gelangen ihm keine weiteren Spitzenplatzierungen mehr.
Prognose: In der kommenden Saison fährt der bald 37-jährige Christophe Moreau für das französischen Team Agritubel. Bei der Tour de France, für die der Zweitdivisionär mit einer Einladung rechnen kann, wird der Routinier die Kapitänsrolle übernehmen. Vielelicht kann der Franzose noch einmal eine Etappe gewinnen. In der Gesamtwertung wird er jedoch chancenlos sein. Ansonsten wird sich Moreau vornehmlich auf die französischen Rennen konzentrieren und dort sicher noch das eine oder andere Spitzenergebnis herausfahren.
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