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15.11.2007 | (Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 beziehungsweise 2.1. Für jedes Eintagesrennen, für jede Etappe und die Gesamtwertung einer Rundfahrt haben wir nach eigenem Punkteschema (siehe Link unten) Zähler vergeben. Radsport aktiv präsentiert die Top 100 des Jahres 2007:
Platz 73: Vladimir Efimkin (Caisse d`Epargne), 274 Punkte:
Vladimir Efimkin hat in diesem Jahr gezeigt, dass er das Zeug zu einem starken Rundfahrer hat. Bei der Spanien-Rundfahrt im September lag der 25-jährige Russe lange Zeit aussichtsreich im Kampf um eine Podiumsplatzierung.
Erfolgreich war der Caisse d`Epargne-Profi gleich bei seinem ersten Renneinsatz. Die Mittelmeer-Rundfahrt Mitte Februar, die sein Teamkollege José Ivan Gutierrez gewann, beendete Efimkin auf dem dritten Platz.
Bis Anfang Juni war es dann ruhig um den Efimkin. Dann feierte der Russe bei der Bicicleta Vasca auf der zweiten Etappe seinen ersten Saisonsieg und schloss die Rundfahrt in der Gesamtwertung auf dem neunten Platz ab.
Bei der anschließenden Tour de Suisse kämpfte Efimkin dann sogar um den Gesamtsieg mit. Die vierte Etappe beendete er auf dem zweiten Platz und schlüpfte zugleich in das Gelbe Trikot des Gesamtführenden. Dieses trug der Caisse d`Epargne-Fahrer bis zum Schlusstag. Beim abschließenden Zeitfahren lief beim Russen allerdings gar nichts zusammen. Efimkin fiel in der Endabrechnung auf den sechsten Platz zurück und musste dem Sieg seinem Landsmann und Teamkollegen Vladimir Karpets überlassen.
Nach Rang fünf bei den russischen Straßenmeisterschaften steuerte Efimkin über die Deutschland-Tour seinen Saisonhöhepunkt an, die Spanien-Rundfahrt. Dort überraschte er gleich auf der ersten Bergetappe, die er aus einer Ausreißergruppe heraus für sich entscheiden konnte. Zugleich schlüpfte Efimkin nach seinem bisher prestigeträchtigsten Sieg auch in das Goldene Trikot des Gesamtführenden. Dieses musste der Russe nach vier Tagen wieder abgeben. Dennoch brach Efimkin nach dem Verlust der Gesamtführung nicht ein und beendete die Rundfahrt noch auf einem ausgezeichneten sechsten Platz.
Prognose: In der kommenden Saison wird Efimkin für das französische ProTour-Team Ag2r an den Start gehen. Dort soll er gemeinsam mit dem Slowenen Tadej Valjavec die Lücke des zu Agritubel gewechselten Rundfahrt-Kapitäns Christophe Moreau schließen. Efimkin wird bei den Franzosen viele Freiheiten bekommen und wahrscheinlich auch seine erste Tour de France bestreiten. Ein Platz unter den ersten 15 ist durchaus realistisch. Bei kleineren Rundfahrten kann der 25-Jährige sogar um den Sieg mitfahren.
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