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12.11.2007 | (Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 beziehungsweise 2.1. Für jedes Eintagesrennen, für jede Etappe und die Gesamtwertung einer Rundfahrt haben wir nach eigenem Punkteschema (siehe Link unten) Zähler vergeben. Radsport aktiv präsentiert die Top 100 des Jahres 2007:
Platz 79: Juan Antonio Flecha (Rabobank), 267 Punkte:
Auch wenn es auch in der abgelaufenen Saison nichts mit dem ersten Profisieg seit Februar 2005 wurde , erfüllte Juan Antonio Flecha die Erwartungen. Bei Paris-Roubaix etwa fehlte dem Rabobank-Profi nicht viel zum größten Erfolg seiner Karriere.
In der „Hölle des Nordens“ zeigte der Klassikerspezialist ein engagiertes Rennen und musste sich nach der Kopfsteinpflaster-Tortur im Velodrom von Roubaix lediglich dam Australier Stuart O`Grady (CSC) geschlagen geben. Bereits Anfang März bei Omloop Het Volk, dem Eröffnungsrennen der belgischen Pflaster-Rennen, war Flecha Zweiter geworden.
Auch bei der Luxemburg-Rundfahrt Anfang Juni fehlte nicht viel zum ersten Profisieg seit über zwei Jahren. Im Prolog musste sich Flecha nur Jimmy Engoulvent (Credit Agricole) geschlagen geben. In der Endabrechnung der Rundfahrt belegte der 30-jährige Spanier Rang 14.
Nach der Tour de France, wo Flecha hauptsächlich als Tempobolzer für seinen später vom Team zurückgezogenen Kapitän Mickael Rasmussen in Erscheinung trat, fuhr Flecha bei der Eneco-Tour wieder auf eigene Rechnung. Auch hier zeigte er eine starke Prolog-Leistung, auch wenn es mit einem Sieg wieder nichts wurde. Diesmal war der Niederländer Michael Elijzen (Cofidis) schneller. Im Gesamtklassement der ProTour-Rundfahrt durch Belgien, die Niederlande und Luxemburg wurde Flecha Elfter.
Anschließend ließ der in Argentinien geborene Spanier die Saison mit der Drei-Länder-Tour, dem Circuit Franco Belge und Paris-Tours ausklingen.
Prognose: Auch in seiner dritten Saison wird Juan Antonio Flecha zu den Stützen seines Rabobank-Teams zählen. Speziell bei den Frühjahrsklassikern wird er nach dem Karriereende von Michael Boogerd gemeinsam mit Oscar Freire die Kapitänsrolle innehaben. Paris-Roubaix hat Flecha in den vergangenen Jahren auf den Plätzen drei, vier und zwei beendet. Reicht es 2008 zum ganz großen Coup? Die Fähigkeiten dazu hat Flecha allemal. Nur muss er wieder zur Siegermentalität früherer Jahre finden.
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