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04.09.2025 | (rsn) – Der Radsport-Weltverband UCI hat "die Aktionen, die zur Neutralisation der 11. Etappe der Vuelta a Espana geführt haben" in einem Statement am Mittwochabend "entschieden verurteilt" und sich gleichzeitig auf die politische Neutralität der Olympischen Bewegung berufen.
"Die UCI betont die fundamentale Wichtigkeit der politischen Neutralität von Sport-Organisationen innerhalb der Olympischen Bewegung sowie die vereinigende und befriedende Rolle des Sports. Große internationale Sport-Events verkörpern den Spirit der Gemeinschaft und des Dialogs, um Unterschiede und Spaltungen zu überwinden", heißt es in der Mitteilung des Weltverbands.
"In diesem Sinne bekräftigt die UCI ihr Engagement für die politische Neutralität, Unabhängigkeit und Autonomie des Sports im Einklang mit den Gründungsprinzipien der Olympischen Bewegung. Die UCI möchte zudem bekräftigen, dass der Sport und insbesondere der Radsport dazu beitragen, Menschen zusammenzubringen und Barrieren zwischen ihnen zu überwinden, und unter keinen Umständen als Mittel zur Bestrafung eingesetzt werden sollte", so das UCI-Statement weiter.
"Die UCI bekundet ihre Solidarität und Unterstützung mit den Teams und ihren Mitarbeitern sowie den Fahrern, die ihren Beruf ausüben und ihrer Leidenschaft unter optimalen Bedingungen der Sicherheit und Gelassenheit nachgehen können sollten."
Zum weiteren Vorgehen bei der 80. Spanien-Rundfahrt äußerte sich der Weltverband nicht. Entscheidungen dazu muss Rennveranstalter Unipublic offenbar in Absprache mit den Behörden sowie der Polizei in Spanien allein treffen – sowohl was weitere Sicherheitsvorkehrungen angeht, als auch die Art und Weise wie die Vuelta fortgesetzt wird.
Am Mittwoch waren Gerüchte aufgekommen, Israel – Premier Tech könne aus dem Rennen ausgeschlossen werden, um eine sichere weitere Durchführung des Rennens zu gewährleisten. Allerdings würden die Vuelta-Veranstalter mit einer solchen Entscheidung entgegen den UCI-Regularien handeln. Denn das Team Israel – Premier Tech hat sich sportlich nichts zu Schulden kommen lassen und hat per Reglement als eines der beiden besten ProTeams des Vorjahres ein offizielles Startrecht bei den WorldTour-Rundfahrten.
Das Team selbst, gegen dessen Anwesenheit bei der Vuelta in Zeiten des Gaza-Krieges sich die Proteste richten, hatte am Mittwochabend in einem Statement klargestellt, sich nicht aus dem Rennbetrieb in Spanien zurückziehen zu wollen.
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