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05.05.2025 | (rsn) – Es ist Ben Zwiehoff zu verdanken, dass Red Bull – Bora – hansgrohe bei der Siegerehrung der Tour de Romandie (2.UWT) in Genf beteiligt war. Der Ex-Mountainbiker gewann durch seine aktive Fahrweise souverän das Bergtrikot der Rundfahrt. Es ist das Trostpflaster für ansonsten enttäuschende sechs Tage für den Raublinger Rennstall. Das Rennen in der Westschweiz könnte als Fortsetzung der Frühjahrsklassiker gesehen werden.
Im vergangenen Jahr sah das noch anders aus. 2024 wurde Aleksandr Vlasov bei der Rundfahrt Gesamt-Zweiter. Mit Florian Lipowitz stand noch ein weiterer Bora-Fahrer als Dritter auf dem Podium. In diesem Jahr kommt Vlasov – im Team eigentlich als Klassementfahrer Nummer zwei hinter Primoz Roglic gehandelt – nicht in Tritt.
Es ist sein viertes Jahr bei der deutschen Equipe – und bislang sein ergebnistechnisch schwächstes. Die Valencia-Rundfahrt konnte er schon gewinnen, in diesem Jahr wurde er 17., auch bei Paris-Nizza (2.UWT) und der Baskenland-Rundfahrt (2.UWT) lief es für den 29-Jährigen nicht wie erhofft – die Leaderrolle musste er jeweils an Lipowitz abtreten.
In der Romandie konnte keiner in der Gesamtwertung in die Bresche springe. Am vorletzten Tag, bei der schweren Bergankunft in Thyon 2000, verlor Vlasov 6:32 Minuten auf den Sieger Lenny Martinez (Bahrain Victorious) und damit alle Aussichten im Klassement. Mit Platz fünf im abschließenden Zeitfahren konnte sich der Russe noch einmal rehabilitieren.
So war es an Zwiehoff, die Kohlen für Red Bull – Bora – hansgrohe aus dem Feuer zu holen. "Einen großen Dank an unsere Truppe hier in der Romandie, die mich wirklich super bei der spontanen Mission Bergtrikot unterstützt hat", sagte der Essener nach der Rundfahrt. "Vor allem auch, weil der Rest der Rundfahrt sicher nicht so gelaufen ist wie wir uns das vorgestellt haben."
Der Helfer fuhr ins Rampenlicht und trug das Trikot vom zweiten Tag bis zur Siegerehrung zum Abschluss. An drei Tagen war der 31-Jährige Teil der Gruppe des Tages und sammelte emsig Punkte an den Bergwertungen. Am Ende hatte er mit 87 Punkten mehr als doppelt so viele Zähler auf dem Konto wie der zweitplatzierte Julien Bernard. Eine ungewöhnliche Situation für den sonst eher im Hintergrund auftretenden Zwiehoff. "Druck habe ich deswegen aber nicht verspürt, obwohl wir Helfer sonst ja nicht so oft die Chance bekommen, für uns selbst zu fahren. Umso schöner, dass ich meine nutzen konnte. Alles in allem war das auf jeden Fall ein super Abschluss der ersten Phase meiner bisher sehr erfolgreichen Saison." Beim Raublinger Team hofft man, dass der Auftakt von Phase zwei ebenso super weitergeht.
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