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17.04.2025 | (rsn) – Mit der Übernahme des Amstel Gold Race durch Rennveranstalter Flanders Classic zu dieser Saison gibt es diesmal bei den Männern eine entscheidende Änderung: Der Cauberg wird wieder zum letzten Berg des Rennens. Das war zuletzt 2016 so, in den folgenden Jahren wurde eine zusätzliche, knapp 20 Kilometer lange Runde über den Geulhemmerberg und den Bemelerberg gefahren. Die fällt nun wieder weg. Das Frauenrennen endet seit jeher kurz hinter dem Cauberg in Berg en Terblijt, weshalb ihr Wettbewerb auch kaum Veränderungen erfährt.
Lediglich der Nijswillerweg nach gut 54 Kilometern kommt neu ins Programm der 11. Ladies Edition, die es auf 157,3 Kilometer bringt. Gestartet wird nach wie vor in Maastricht, das Ziel liegt zweieinhalb Kilometer hinter dem Cauberg in Berg en Terblijt. Herzstück des Parcours‘ ist somit wieder die vier Mal zu absolvierende Runde über den Cauberg, der in der Anfahrt aufs Ziel noch ein fünftes Mal gefahren wird, Geulhemmerberg sowie Bemelerberg.
Von Maastricht aus geht es aber zunächst über eine große Schleife nach Norden bis kurz vor Sittard, um dann über Hulsberg und Cunrade bis zum südlichsten Punkt in Nijswiller zu führen. Ein paar Kilometer weiter westlich beginnt dann das Finale. Neun Hellingen sind bis dahin absolviert, am Ende stehen 22 Anstiege zu Buche.
Das Profil der Ladies Edition des Amstel Gold Race 2025 | Grafik: Veranstalter
Die Männer müssen in ihrem Rennen insgesamt 34 Anstiege absolvieren. Bis Nijswiller entspricht die Route dabei der Strecke der Frauen. Danach geht es einmal nach schnurstracks nach Westen, bevor noch eine zusätzliche Südschleife angeschlossen wird. Bis Vaals im Dreiländereck zwischen den Niederlanden, Deutschland und Belgien führt die Strecke, dort wird die elfte Helling der Drielandenpunt sein. Kurz darauf macht der Kurs sogar in Gemmenich sogar einen kurzen Abstecher nach Belgien, aber auch das war bereits in der Vergangenheit so.
Ohnehin bleibt auch bei den Männern, abgesehen vom Finale, alles Wesentliche unverändert. Loorberg und Gulperberg sind, abgesehen von den drei Finalhügeln die einzigen beiden, die doppelt absolviert werden. Die klassische Schlussrunde wie bei den Frauen gibt es ebenfalls wieder nicht. Zwar werden Geulhemmerberg und Bemelerberg sowie der Cauberg doppelt genommen, allerdings über verschiedene Routen angefahren. Dennoch wird das Ziel vor der finalen Durchfahrt bereits zwei Mal passiert, erstmals 82,6 Kilometer vor dem Ziel.
Das Profil des Amstel Gold Race 2025 | Grafik: Veranstalter
1. KM 11,7 – Maasberg
2. KM 30,5 - Adsteeg
3. KM 45,8 - Bergseweg
4. KM 49,1 – Korenweg
5. KM 54,6 - Nijswillerweg
6. KM 60,8 - Kruisberg
7. KM 62,5 - Eyserbosweg
8. KM 66,6 - Fromberg
9. KM 70,6 - Keutenberg
10. KM 81,5 - Cauberg (1)
11. KM 86,1 - Geulhemmerberg (1)
12. KM 93,0 - Bemelerberg (1)
13. KM 99,3 - Cauberg (2)
14. KM 103,9 - Geulhemmerberg (2)
15. KM 110,8 - Bemelerberg (2)
16. KM 117,2 - Cauberg (3)
17. KM 121,7 - Geulhemmerberg (3)
18. KM 128,6 - Bemelerberg (3)
19. KM 135,0 - Cauberg (4)
20. KM 139,5 - Geulhemmerberg (4)
21. KM 146,5 - Bemelerberg (4)
22. KM 154,9 - Cauberg (5)
1. KM 11,6 – Maasberg
2. KM 30,1 - Adsteeg
3. KM 45,6 - Bergseweg
4. KM 49,1 - Korenweg
5. KM 54,6 - Nijswillerweg
6. KM 64,1 - Rijksweg
7. KM 84,2 - Wolfsberg
8. KM 87,5 - Loorberg (1)
9. KM 19,2 - Schweibergerweg
10. KM 105,6 - Camerig
11. KM 118,1 - Drielandenpunt
12. KM 122,4 - Gemmenich
13. KM 126,4 - Epenerbaan / Vijlenerbos
14. KM 133,5 - Eperheide
15. KM 143,0 - Gulperberg (1)
16. KM 147,3 - Plettenberg
17. KM 151,6 - Eyserweg
18. KM 153,4 – Schanternelsweg
19. KM 160,0 - Vrakelberg
20. KM 166,4 - Sibbergrubbe
21. KM 170,8 - Cauberg (1)
22. KM 175,4 - Geulhemmerberg (1)
23. KM 182,2 - Keerderberg
24. KM 186,1 - Bemelerberg (1)
25. KM 202,3 - Loorberg (2)
26. KM 208,3 - Gulperberg (2)
27. KM 213,4 - Kruisberg
28. KM 215,3 - Eyserbosweg
29. KM 219,0 - Fromberg
30. KM 222,9 - Keutenberg
31. KM 233,6 - Cauberg (2)
32. KM 238,4 - Geulhemmerberg (2)
33. KM 245,1 - Bemelerberg (2)
34. KM 253,4 – Cauberg (3)
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