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07.04.2025 | (rsn) – Mathieu van der Poel (Alpecin -Deceuninck) war vor der Flandern-Rundfahrt (1.UWT) krank und musste sogar drei Tage lang Antibiotika nehmen. Dies bestätigte der Sportliche Leiter seines Teams, Christoph Roodthoft, gegenüber Sporza. Schon nach der E3 Saxo Classic hatte van der Poel über eine verstopfte Nase geklagt.
“Er schrieb mir am 1. April eine Nachricht, dass er sehr krank sei“, erzählte Roodthoft. "Ich sagte ihm, er solle keine Scherze machen, aber er musste drei Tage Antibiotika nehmen. Das ist natürlich keine ideale Vorbereitung,. Mathieu verpasste ein paar Trainingssessions. Er war bei E3 schon ein wenig verschnupft, wir hofften, dass es in die richtige Richtung gehen würde, aber es wurde leider etwas schlimmer."
Van der Poel selbst ließ die Erkrankung nicht als Ausrede für den verpassten vierten Sieg bei der Ronde gelten. Er sei nicht der einzige gewesen, sagte er gegenüber NOS und meinte damit eine regelrechte Krankheitswelle, die durch das Fahrerfeld gegangen sei. Allerdings fügte der Niederländer dann doch an: "Es haben mir dadurch sicher ein paar Prozentpunkte gefehlt, und um Pogacar zu schlagen, muss man bei 110 Prozent sein, das hat sich wieder einmal gezeigt.“
Der 30-Jährige wurde beim Sieg von Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) Dritter hinter Mads Pedersen (Lidl – Trek). Der Fokus des Trios richtet sich nun auf den Sonntag und das nächste Monument, Paris-Roubaix (1.UWT). “Ich hoffe, dass ich am Sonntag komplett bereit sein werde“, sagte van der Poel. "Es wird ein ganz anderes Rennen, eines, bei dem man auch ein wenig Glück braucht.“
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