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03.04.2025 | (rsn) – Wenn es am kommenden Sonntag bei der 22. Flandern-Rundfahrt der Frauen (1.WWT) auf der Zielgerade in Oudenaarde zum finalen Sprint einer kleineren Gruppe kommen sollte, könnte Marianne Vos (Visma – Lease a Bike) nach dem zweiten Sieg bei diesem Monument greifen. Bereits 2013 war die mittlerweile 37-Jährige dort erfolgreich, damals vor Ellen van Dijk, die auch bei der kommenden Austragung – nun im Trikot von Lidl – Trek - wieder am Start stehen wird.
Ob es für Vos gegen die starke Konkurrenz um Vorjahressiegerin Elisa Longo Borghini (UAE – ADQ), die Vorjahreszweite Kasia Niewiadoma (Canyon – SRAM – zondacrypto) oder das starke Aufgebot von SD Worx – Protime um Weltmeisterin Lotte Kopecky und Europameisterin Lorena Wiebes reichen wird, scheint eher fraglich.
Zudem steht hinter der gesundheitlichen Verfassung laut Visma-Sportdirektor Jan Boven noch ein Fragenzeichen. Schließlich konnte die Vorjahressiegerin nicht zu Dwars door Vlaanderen (1.Pro) antreten. “Marianne hatte eine schlechte Nacht und auch heute Morgen beim Frühstück war es nicht so, wie wir es erhofft hatten“, erklärte Boven unmittelbar vor dem Start des Rennens zwischen Roeselare nach Waregem gegenüber cyclingnews.com.
Vos sei sehr enttäuscht über ihre kurzfristige Absage bei Dwars door Vlaanderen gewesen, hatte sie im Vorjahr in Waregem doch ihren 250. Profisieg einfahren können. “Wir wollten das Risiko in Richtung Flandern vermeiden und glauben aktuell, dass Marianne am Sonntag starten kann“, zeigte sich Boven verhalten optimistisch. Vos hatte am Mittwoch nur leicht trainiert.
Dennoch hat Boven auch einen Plan B für sein Team, das in dieser Saison erst einen Sieg für sich verbuchen konnte. “Wir hoffen natürlich, dass sie sich weiter gut erholt, aber wenn sie am Sonntag nicht im Aufgebot steht, müssen wir umdisponieren“. Dann werde Neuzugang Pauline Ferrand-Prévot gefordert sein, unterstützt von der erst 19-jährigen Imogen Wolff.
Die Britin konnte in ihrer ersten Profisaison schon überzeugen, als sie Anfang März die 3. Etappe der Vuelta Extremadura (2.1) gewinnen konnte und damit für den bisher einzigen Sieg ihres Teams sorgte.
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