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15.03.2025 | (rsn) – Patrick Lefevere hat die Organisatoren bei Paris-Nizza (2.UWT) für den Re-Start nach der Neutralisation auf der 4. Etappe scharf kritisiert. „Man sollte meinen, dass Organisationen dieses Niveaus über genügend Know-how verfügen, um einen Re-Start ordentlich zu gestalten. Aber nicht so“, sagte der scheidende Soudal-QuickStep-Chef in seiner Kolumne bei „Het Nieuwsblad“.
Es war reine Wettbewerbsverzerrung. Zunächst möchte ich sagen, dass ich die Entscheidung an sich für falsch hielt. Wenn man in diesem Moment den Kurs neutralisiert - wirklich mitten im Nirgendwo - können die durchgefrorenen Fahrer nirgendwo hin. Die Busse standen am Ziel, in den Begleitautos ist kein Platz für sieben Fahrer und auf den Feldern oder an den Straßen war kein einziges Haus zu sehen“, sagte Lefevere.
Wegen der schlechten Witterungsverhältnisse unterbrachen die Rennveranstalter der ASO das Rennen für einige Kilometer, ehe es 29 Kilometer vor dem Ziel wiederaufgenommen wurde. Das sorgte für Kritik im Fahrerfeld, auch Jonas Vingegaard, der auf der Etappe Zweiter wurde, sprach sich gegen einen Neustart aus. Das Prozedere sei einem WorldTour-Rennen dieses Niveaus „unwürdig“, meinte Lefevere.
Die Straßen-Weltmeisterschaften 2024 in Zürich haben mit einem Defizit von rund 4,5 Millionen Franken (rund 4,7 Millionen Euro) abgeschlossen. Damit offene Rechnungen bezahlt werden können, sollen nun Stadt und Kanton Zürich einspringen. Das berichteten Schweizer Presseagenturen.
Der Verein Rad- und Para-Cycling-WM Zürich 2024 hat bei der Stadt Zürich ein Gesuch für finanzielle Unterstützung eingereicht, wie er am Freitag mitteilte. Der Stadtrat ist gemäß einer Mitteilung bereit, den Verein finanziell zu unterstützen, um die Sanierung zu ermöglichen und den Schaden von privaten Gläubigern abzuhalten.
12.11.2025Arensman: “Letztendlich ist Radsport nur eine Nebensache“(rsn) – Bei der vergangenen Tour de France feierte Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) die bisher größten Erfolge seiner Karriere. Aber nicht die auf der 14. Und 19. Etappe eindrucksvoll herausgef
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19.03.2025Skjelmose: “Der Helm hat mich vor schwerer Kopfverletzung bewahrt“(rsn) – Nur wenige Tage nach seinem schlimmen Sturz auf der Königsetappe von Paris-Nizza kann Mattias Skjelmose (Lidl – Trek) wieder trainieren – wenn auch vorerst nur auf der Rolle. Wie der in
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15.03.2025Skjelmose stürzt schwer und muss Paris-Nizza aufgeben(rsn) – Mattias Skjelmose (Lidl – Trek) hat die Fernfahrt Paris-Nizza (2.UWT) nach einem schweren Sturz auf der 7. Etappe aufgeben müssen. Nach Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) ist er d
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