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19.05.2024 | (rsn) – Es war eine gute erste Woche, die Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) beim Giro d'Italia absolvierte. Was folgte, war aber das genaue Gegenteil. Nach seiner imponierenden Vorstellung auf der 8. Etappe hinauf nach Prati di Tivo, nach der er auf dem 17. Gesamtrang lag, folgte aber ein Tief, ausgelöst von einer Erkrankung, die sich der Grand-Tour-Debütant danach zuzog.
"Ich hatte Halsschmerzen, aber das ging ja mehreren Fahrern im Feld so. Ich war schlapp und habe mich krank gefühlt", erzählte Steinhauser nach dem zweiten Zeitfahren im Gespräch mit radsport-news.com. Es folgten in der zweiten Woche die Tagesplatzierungen 137, 137, 132, 132 und 125. "Ich bin nur im Gruppetto gefahren um möglichst viele Kräfte zu sparen", erklärte er. Mittlerweile fühlt sich Steinhauser aber wieder besser.
"Ich bin froh, dass ich jetzt wieder gesund bin. Heute bin ich das erste Mal wieder Vollgas gefahren und bin zufrieden", meinte der 22-Jährige, der im Kampf gegen die Uhr erneut, wie schon vor einer Woche in Perugia, in den Top 30 des Tages landete und letztlich auf Rang 21 nach Max Walscheid (Jayco – AlUla) und Max Schachmann (Bora – hansgrohe) drittbester deutscher Fahrer war.
Ein Ergebnis, das ihm für die anstehenden schweren Aufgaben nun Zuversicht gibt. "Ich bin mit dem Zeitfahren zufrieden. Jetzt läuft es wieder gut und ich freue mich auf die letzte Woche", blickte Steinhauser voraus und kündigte sogar an, dass er schon auf der extrem schweren 15. Etappe am Sonntag in die Offensive gehen will: "Ich will versuchen, in die Gruppe zu kommen und schauen was sich ergibt“, so der EF-Profi abschließend.
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