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27.04.2024 | (rsn) - Einen Tag vor Rundfahrtende hat Vinzent Dorn (Bike Aid) freudige Gewissheit. Nach dem Bergtrikot ist dem Freiburger bei der Türkei-Rundfahrt (2.Pro) auch das Weiße Trikot der Zwischensprintwertung nicht mehr zu nehmen. "Jetzt ist alles in trockenen Tüchern und wir können die Fahrt morgen in Istanbul noch mal genießen", sagte Dorn zu radsport-news.com.
Auch wenn ihm vor der 7. Etappe das Bergtrikot punktetechnisch nicht mehr zu nehmen war, holte sich Dorn hinter den beiden Ausreißern des Tages an der einzigen Bergwertung des Tages noch den letzten verbliebenen Punkt. "Dass ich als erster des Hauptfeldes über die Bergwertung gefahren bin, hatte mehr mit Respekt vor dem Trikot und dem Veranstalter zu tun", erklärte Dorn.
Und auch wenn die beiden Ausreißer in der Zwischensprintwertung keine Rolle spielten, so wollte Dorn es nicht auf einen Showdown auf der Schlussetappe ankommen lassen. Denn der 25-Jährige war mit fünf Zählern Vorsprung in der Sonderwertung in die Etappe gegangen und fünf Punkte gibt es maximal an einem Zwischensprint zu gewinnen. Hätte sich also der Pole Konrad Czabok am Samstag aus dem Feld heraus noch einen Punkte geholt, hätte er theoretisch dem Deutschen auf der Schlussetappe am letzten Zwischensprint das Trikot noch entreißen können.
Deshalb entschied sich Dorn, noch um den letzten Punkt aus dem Feld heraus zu kämpfen und setzte sich schließlich auch gegen die Konkurrenz durch. "Ich wollte das Trikot heute unbedingt sichern. So ist der Druck für morgen weg", erklärte Dorn.
Im Finale wollte Bike Aid im Sprint für Léo Bouvier fahren, der zum Auftakt bereits Fünfter geworden war. "Léo hatte am Ende noch sehr gute Beine und war gut positioniert. Leider hat er dann die Kette verloren und konnte kein Ergebnis holen", berichtete Dorn, der aber ankündigte. "Das werden wir morgen nochmal probieren."
Rembe Sauerland, die zweite deutsche Mannschaft am Start, schaffte es bei der Ankunft in Izmir mit Jacob Scott und Jonathan Rottmann auf die Plätze 20 und 21. "Wir haben versucht, es in die Gruppe zu schaffen. Das hat leider nicht so gut geklappt. Wir haben uns im Finale auf den Sprint konzentriert, sind mit unseren zwei Zügen aber leider nicht richtig durchgekommen", hatte sich Wolfgang Oschwald, der Sportliche Leiter der Equipe, mehr erhofft, wie er gegenüber RSN verriet.
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