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23.04.2024 | (rsn) - Während Rembe Sauerland bei der Tour of Türkiye (2.Pro) erstmals die Gruppe des Tages verpasste, konnte das Team Bike Aid auch auf der 3. Etappe einen Fahrer in der hart umkämpften Fluchtgruppe platzieren.
Auf dem 147 Kilometer langen Teilstück zwischen Fethiye und Marmaris dauerte es rund 50 Kilometer, bis das Feld vier Fahrer ziehen ließ. Mit dabei war für Bike Aid der Monegasse Antoine Berlin. Sein Teamkollege Vinzent Dorn, der an den ersten beiden Tagen offensiv gefahren war, gönnte sich dagegen eine Verschnaufpause im Feld, konnte aber das Weiße Trikot für die Zwischensprintwertung verteidigen.
Für Berlins Vorstellung fand Dorn nur lobende Worte: "Antoine hat es in einem Kraftakt nach vielen Versuchen nach vorne geschafft und ist ein begnadetes Rennen gefahren", sagte er zu radsport-news.com.
Die Ausreißer wurden bis auf Filippo Conca (Q36.5) vom Feld zwar frühzeitig gestellt, doch Berlin hielt sich hinter dem Italiener noch in einer Verfolgergruppe. Im finalen Sprint verpasste Bike Aid mit Dawit Yemane (13.) und Dorn (15.) knapp die Top Ten. "Eigentlich hatte ich ein gutes Hinterrad, wurde dann aber kurz vor dem Ziel rausgedrückt und habe noch ein paar Positionen verloren", erklärte Dorn, weshalb es nicht für ein besseres Ergebnis reichte.
Mit Anton Schiffer und Oliver Mattheis konnten sich noch zwei weitere Bike-Aid-Fahrer im 80 Fahrer starken Feld behaupten. "Insgesamt sind wir super als Team gefahren und freuen uns auf die nächsten Tage", so Dorn.Â
Von Rembe Sauerland schaffte es nur Julian Borresch in der ersten Gruppe ins Ziel. Dies lag auch daran, dass seine Teamkollegen in der Anfangsphase im Kampf um die Ausreißergruppe viele Körner gelassen hatten.
"Wir haben die ersten 50 Kilometer alles gegeben, um die Spitze zu besetzen. Das hat leider nicht geklappt. Die Jungs hatten einen dicken Fuß als die Gruppe ging. Da waren sie nicht in der Lage mitzugehen", berichtete Sauerlands Sportlicher Leiter Wolfgang Oschwald gegenüber RSN.
Zudem war die Strecke doch bergiger als im Roadbook ausgewiesen, was der Equipe nicht in die Karten spielte. "Wir hatten uns die Etappe flacher vorgestellt", gestand Oschwald, der dies aber nicht als Ausrede gelten lassen wollte. "Daran hat es nicht gelegen, dass wir nicht mehr Mann vorne hatten."
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