O´Connor “ok“ und zuversichtlich für das Finale

TotA-Sturz: Harper kommt mit leichter Gehirnerschütterung davon

18.04.2024  |  (rsn) – Entwarnung für Chris Harper: Der Australier von Jayco – AlUla ist bei seinem Sturz rund 25 Kilometer vor dem Ziel der Königsetappe der Tour of the Alps ohne schlimmeren Verletzungen davongekommen. Wie sein Team noch am Nachmittag meldete, seien bei Harper bei Untersuchungen im Krankenhaus keine Frakturen festgestellt worden. Der 29-Jährige hatte bei der Verfolgung des späteren Etappensiegers Simon Carr (EF Education – EasyPost) in einer Kurve am Ende einer Abfahrt die Kontrolle über sein Rad verloren und war gegen die Straßenkante geprallt. Dabei zog sich Harper eine leichte Gehirnerschütterung und Schürfwunden zu. Wie lange er wird aussetzen müssen, steht noch nicht fest.

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O’Connor nach Sturz “ok“
Der in derselben Kurve ebenfalls gestürzte Ben O’Connor (Decathlon – AG2R La Mondiale) konnte dagegen das Rennen fortsetzen und sicherte sich als Etappendritter sogar noch vier Bonussekunden im Kampf um den Gesamtsieg. “Mir geht es gut, ich habe in der schnellen Abfahrt einen Fehler gemacht und das Ende der Kurve nicht gesehen“, wurde der Australier von seiner Equipe auf X zitiert. “Nach dem Sturz war mein Körper etwas erschüttert, aber ich bin ok. Morgen dann all in“, kündigte der Gesamtzweite Attacken für die Schlussetappe an, die er mit 38 Sekunden Rückstand auf Spitzenreiter Juan-Pedro Lopez (Lidl – Trek) in Angriff nehmen wird.

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